Die Top 6 Webflow-Alternativen für die Website-Erstellung 2024

Webflow ist ein beliebtes Tool bei erfahrenen Webdesignern, doch seine funktionsreiche Oberfläche ist nicht ideal für Anfänger. Auch wenn Du viele kreative Freiheiten hast, brauchst Du Programmierkenntnisse, um die Möglichkeiten von Webflow voll ausschöpfen zu können. Das ist ein zusätzlicher Aufwand, den die meisten Designer lieber vermeiden würden.

Die gute Nachricht ist, dass Du mit anderen Plattformen für die Website-Erstellung drastische Designänderungen ohne Code vornehmen kannst. Viele bieten außerdem erweiterte Funktionen zum gleichen oder sogar einem niedrigeren Preis, sodass Du Zeit und Geld sparst.

Ich habe sechs Baukästen gefunden, mit denen Du attraktive und funktionale Websites für Dich oder Deine Kunden erstellen kannst. Editor X hat sich als beste Option für Anfänger und erfahrene Designer herauskristallisiert, denn er bietet umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten und ist überraschend einfach zu bedienen und auf Deutsch verfügbar.

Worauf wir bei den besten Alternativen zu Webflow geachtet haben

Bei der Auswahl der besten Webflow-Alternativen habe ich mich auf Funktionen konzentriert, denen Webflow nicht gerecht wird.

• Einfachere Bedienung. Webflow verfügt über umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten, aber auch eine steile Lernkurve. Alle Baukästen auf meiner Liste haben intuitive Oberflächen, die einfach zu bedienen sind und flexible Gestaltungsmöglichkeiten bieten.
• Besser gestaltete Vorlagen. Webflow hat viele Vorlagen, aber mehr ist nicht immer besser. Einige Tools auf meiner Liste bieten weniger Vorlagen, dafür aber vielfältigere Designs und einige haben sogar nützliche Apps vorinstalliert.
• Günstigere (und transparentere) Preise. Die kostenpflichtigen Tarife von Webflow sind etwas teurer und der genaue Betrag, den Du zahlen musst, ist oft schwer zu ermitteln. Im Gegensatz dazu haben die Website-Ersteller auf meiner Liste klare Preisstrukturen und günstigere Tarife.
• Größere Auswahl an Drittanbieter-Apps. Im Gegensatz zu Webflow bieten diese Baukästen solide App-Markets mit Integrationen von Drittanbietern, mit denen Du die Funktionen Deiner Website erweitern kannst.
• Besserer und direkter Kunden-Support. Diese Baukästen bieten direktere Supportkanäle, sodass Du bei dringenden Problemen leichter mit ihnen in Kontakt treten kannst.

1. Editor X: Einfachere Bedienung mit voller kreativer Freiheit

Editor X schafft den Spagat zwischen relativer Einfachheit und schierer Designpower. Natürlich musst Du einige grundlegende Webdesign-Prinzipien verstehen (oder bereit sein, sie zu lernen). Dennoch ist Editor X im Vergleich zu Webflow viel einfacher zu bedienen.

Du erhältst Layout-Tools wie Raster und Repeater, mit denen Du schnell komplexe und dennoch reaktionsschnelle Seitenabschnitte erstellen kannst. Du kannst sogar vorgefertigte (aber anpassbare) Elemente wie Portfolios und Empfehlungsschreiben einbinden.

Darüber hinaus kannst Du die Elemente Deiner Website pro Haltepunkt (die Bildschirmgröße, bei der sich das Layout oder das Aussehen der Website drastisch ändert) anpassen und so viele Haltepunkte einrichten, wie Du möchtest. Im Gegensatz zu Webflow kannst Du mit Editor X Elemente an beliebiger Stelle im Layout positionieren und hast so die volle Kontrolle über das Aussehen Deiner Website.

Editor X hat einen kostenlosen Tarif, mit dem Du alle Designfunktionen nutzen kannst, allerdings bist Du dann an die Subdomain und die Werbung gebunden. Mit den kostenpflichtigen Tarifen kannst Du eine benutzerdefinierte Domäne einrichten und erhältst mehr Speicherplatz und E-Commerce-Funktionen. Die Preise von Webflow und Editor X sind zwar ähnlich, aber Editor X bietet Dir mehr Funktionen, z. B. erweiterte Tools für Zusammenarbeit, Blogging und Drittanbieter.

Funktionen

• Erweiterte Tools für die Zusammenarbeit. Im Gegensatz zu Webflow gibt es keine Begrenzung für die Anzahl der Personen, die gleichzeitig an Deiner Editor X-Website arbeiten können. Du kannst in Echtzeit mit Deinem Team kommunizieren, indem Du Kommentare zu Elementen über Haltepunkte hinweg hinterlässt.
• Einfaches Bloggen. Im Vergleich zu Webflow verfügt Editor X über mehr Blogging-Tools, z. B. die Möglichkeit, Blogbeiträge zu planen, Bilder zu optimieren, das Aussehen einzelner Beiträge anzupassen und vieles mehr.
• Mehr als 300 Apps und Integrationen. Mit Editor X hast Du Zugriff auf den soliden App-Marktplatz von Wix. Hier findest Du Tools für alles, vom Versand bis zur Analyse, um die Funktionalität Deiner Website zu erweitern.
• Rund um die Uhr verfügbarer Kunden-Support. Zusätzlich zu seiner umfassenden Wissensdatenbank bietet Editor X einen rund um die Uhr verfügbaren Live-Chat, Tickets und Rückrufsupport.

Willst Du mehr erfahren? Dann solltest Du unseren Expertenbericht zu Editor X lesen.

2. Squarespace: Atemberaubende Vorlagen und bessere Tools für Social Media

Squarespace hat einige der ansprechendsten Vorlagen, die alle kostenlos sind und auf Mobilgeräten funktionieren. Auch wenn Du nicht dieselbe Design-Flexibilität wie bei Webflow hast, kannst Du das Layout, die Farben und die Schriftarten Deiner Website dennoch frei gestalten. Außerdem sorgt die „Snap-to-Grid“-Editor-Funktion von Squarespace dafür, dass die Elemente Deiner Website gut ausgerichtet sind, sodass es praktisch unmöglich ist, eine schlecht aussehende Website zu erstellen.

Squarespace verfügt über integrierte Tools für soziale Medien und die Erstellung von Inhalten, die Dir helfen, jede Website zu bewerben. Mit der Squarespace Video Studio-App kannst Du zum Beispiel mit Hilfe von Videovorlagen, einem Auto-Voiceover-Tool und vielem mehr ansprechende Videos erstellen. Die mobile App Unfold bietet benutzerdefinierte Instagram-Story-Vorlagen, um Deine Inhalte in den sozialen Medien hervorzuheben. Dies kann besonders nützlich sein, um die digitalen Marketingstrategien Deiner Kunden zu optimieren.

Insgesamt bietet Squarespace ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als Webflow. Alle Tarife beinhalten unbegrenzte Bandbreite und Speicherplatz für Bilder. Teurere Tarife bieten unbegrenzte Mitwirkende, E-Commerce und die Möglichkeit, Werbe-Pop-ups zu erstellen. Du kannst Squarespace 14 Tage lang kostenlos testen, bevor Du Dich festlegst.

Funktionen

• Zuverlässiger E-Commerce. Im Gegensatz zu Webflow kannst Du bei Squarespace in allen Tarifen unbegrenzt Produkte verkaufen und erhältst Zugriff auf ein POS-System für den Verkauf vor Ort. Außerdem erhältst Du viele Tools für die Verwaltung von Inventar, Versand und mehr.
• Erschwingliche Add-ons. Squarespace Email Campaigns ist ein kostenpflichtiges Add-on, mit dem Du Deine E-Mail-Vorlagen an den Look Deiner Website anpassen kannst. Außerdem kannst Du die Terminplanung von Squarespace nutzen, um Termine zu vereinbaren und automatische Erinnerungen an Kunden zu senden.
• Kostenloser Logo-Maker. Mit dem kostenlosen Logo-Maker von Squarespace kannst Du Dich inspirieren lassen und Deine Markenidentität mit ansehnlichen Designs aufbauen.
• Weglot Translate-Erweiterung. Diese Erweiterung eines Drittanbieters übersetzt Deine Inhalte automatisch in mehr als 100 Sprachen, was perfekt ist, wenn Du Deine Dienstleistungen für internationale Kunden anbietest.

Willst Du mehr erfahren? Dann solltest Du unseren Expertenbericht zu Squarespace lesen.

3. Duda: Bessere Tools zur Personalisierung und Kundenverwaltung

Die detaillierten Designfunktionen, die Unterstützung für mehrere Websites und die Branding-Optionen machen Duda besonders für Agenturen interessant. Duda verfügt über mehr als 100 stilvolle Vorlagen, darunter viele leere und halb leere „Einstiegsvorlagen“, mit denen Du einzigartige Looks erstellen kannst. Du kannst Deine Website ganz einfach anpassen, indem Du Elemente wie Bildergalerien und Kontaktformulare per Drag & Drop in ein rasterbasiertes Layout ziehst.

Duda verfügt über leistungsstarke Tools zur Personalisierung von Websites, was bei Webflow nicht der Fall ist. Mit Duda kannst Du maßgeschneiderte Besuchererlebnisse je nach Standort, Tageszeit oder Gerätetyp erstellen. Gleichzeitig kannst Du Regeln und Auslöser auf der Grundlage der Anzahl der Besuche und der Mitgliedsdaten einrichten.

Ein weiteres herausragendes Merkmal (das Webflow fehlt) sind die White-Label-Tools. Deine Kunden können über ein White-Label-Dashboard unter Deiner Marke auf ihre Websites zugreifen und diese verwalten. Du kannst Deinen Kunden Bearbeitungsrechte erteilen und ihnen vereinfachte Tools an die Hand geben, mit denen sie Aspekte ihrer Website ändern können, ohne die gesamte Struktur, die Du bereits aufgebaut hast, durcheinanderzubringen.

Die Preise von Duda sind fair für das, was es bietet. Alle Tarife beinhalten unbegrenzten Speicherplatz, Tools zur Website-Personalisierung, Mitgliederbereiche und Zugriff auf Integrationen. Wenn Du mehr bezahlst, erhältst Du Zugriff auf White-Label-Funktionen sowie Team- und Kundenmanagement. Du kannst die Funktionen von Duda testen, indem Du Dich für eine kostenlose 4-Tage-Testversion anmeldest.

Funktionen

• Kundenabrechnung. Mit dem in Duda integrierten Abrechnungstool kannst Du direkt von Deinem Dashboard aus Zahlungsaufforderungen erstellen, versenden und verwalten.
• Flex-Modus. Mit dem separaten Flex-Editor von Duda kannst Du Ebenen, komplexe Layouts und CSS-Code bearbeiten und hast so bei jeder Bildschirmgröße die volle Kontrolle über Deine Website.
• Teamrollen. Du kannst mehrere Personen gleichzeitig an Deiner Website arbeiten lassen. Du kannst den Teammitgliedern auch bestimmte Rollen zuweisen, z. B. für das Design oder den Bloginhalt.
• Website-Kommentare. Sowohl Kunden als auch Teammitglieder können über Website-Kommentare kommunizieren.

Willst Du mehr erfahren? Hier findest Du unseren in ausführlichen Duda-Testbericht.

4. WordPress.com: Besser gestaltete Themes und eine riesige Plugin-Bibliothek

WordPress.com bietet Hunderte von ansprechenden, anpassbaren und mobilfreundlichen Themes, die vielseitiger sind als die, die Du bei Webflow erhältst. Wenn Du den Business-Tarif abonnierst, kannst Du über die WordPress-eigene Theme-Auswahl hinausgehen und Themes von einem Drittanbieter-Marktplatz wie ThemeForest oder TemplateMonster hochladen.

Viele WordPress-Business-Themes enthalten bereits notwendige Elemente wie eine Serviceseite, Kontaktformulare, Symbole für soziale Netzwerke und mehr. Du kannst aber auch jedes andere Tool, das Du möchtest, über die umfangreiche Bibliothek von WordPress mit über 50.000 verfügbaren Plugins hinzufügen. Viele davon sind kostenpflichtig, aber es gibt auch zahlreiche kostenlose Optionen, darunter Galerien und Buchungstools.

Der kostenlose Tarif von WordPress ist eine gute Möglichkeit, die Plattform zu testen. Du erhältst eine unbegrenzte Anzahl von Seiten, Nutzern und Funktionen wie einen integrierten Newsletter und Besucherstatistiken. Wenn Du zufrieden bist, kannst Du auf den Business-Tarif oder höher upgraden, um mehr Plugins zu installieren und auf erweiterte SEO Tools zugreifen zu können.

Funktionen

• Flexibler Content-Editor. WordPress.com verwendet einen „Block-Editor“ für Seiten und Blogbeiträge. Er verwandelt den gesamten Inhalt einer Seite in verschiebbare Blöcke (wie Absätze, Überschriften und Hintergrundbilder). Dieser Editor ist sehr flexibel und ideal für kreative Autoren.
• Automatisches Backup und Rücklauf mit einem Klick. Ab dem Business-Tarif kannst Du ein Backup Deiner Website herunterladen oder einen früheren Zustand wiederherstellen.
• Online-Verkauf mit WooCommerce. WordPress lässt sich nahtlos in WooCommerce integrieren, das ideal für E-Commerce-Shops ist. Mit ein paar Klicks kannst Du einen Warenkorb und eine Kasse einrichten, Zahlungen akzeptieren und erhältst Zugriff auf viele wichtige E-Commerce-Funktionen.
• Jetpack-Funktionen. Dank der Jetpack-Funktionen werden Deine Seiten schneller geladen, Du bist vor Spam geschützt und bekommst ein optimiertes SEO, um in den Suchmaschinen gut zu ranken.

Willst Du mehr erfahren? Hier findest Du unseren Expertenbericht über WordPress.com.

Erstelle eine eigene Website mit WordPress.com >>

5. Shopify: Weitere fortgeschrittene Tools für E-Commerce-Seiten

Shopify bietet nicht das gleiche Maß an kreativer Freiheit wie Webflow. Wenn Du Dich jedoch auf E-Commerce konzentrierst, wirst Du feststellen, dass die Online-Funktionen ziemlich umfangreich sind.

Neben eleganten und professionellen Vorlagen bietet Shopify auch effiziente integrierte Tools, die Dir helfen, Deinen Verkauf zu optimieren. Mit dem Shopify Point-of-Sale (POS)-System kannst Du zum Beispiel Daten zwischen Deinen physischen und Deinen Online-Shops synchronisieren und Deinen Bestand effizient verwalten.

Außerdem kannst Du mit dem Shopify Fulfillment Network herausfinden, an welches Fulfillment Center Du Deine Produkte versenden solltest, je nachdem, woher Deine Bestellungen kommen. Darüber hinaus kannst Du mit den integrierten Marketing Tools wie Shopify Email bis zu 10.000 E-Mails pro Monat kostenlos versenden. Neben den hauseigenen Tools verfügt Shopify über einen umfangreichen App-Store mit über 6.000 kostenlosen und kostenpflichtigen Apps.

Shopify stellt die meisten seiner Funktionen in allen Tarifen zur Verfügung. Unabhängig von Deinem Abonnement erhältst Du also Zugriff auf unbegrenzte Produkte, den Verkauf über mehrere Kanäle, die Wiederherstellung abgebrochener Warenkörbe und vieles mehr. Teurere Optionen bieten mehr Mitarbeiterkonten, Lagerorte und niedrigere Transaktionsgebühren.

Funktionen

• 3D-Asset-Anzeigen. Zusätzlich zu den Standardbildern kannst Du in Shopify 3D-Bilder Deiner Produkte einfügen, um Deinen Kunden genauere Darstellungen zu bieten.
• Shopify-Zahlungen. Shopify ermöglicht Dir nicht nur die Integration mit über 100 Zahlungsanbietern, sondern hat auch eine eigene Zahlungslösung, Shopify Payments. Gegen eine zusätzliche monatliche Gebühr unterstützt diese den Verkauf in mehreren Währungen und eliminiert Transaktionsgebühren.
• Multi-Channel-Verkauf. Im Gegensatz zu Webflow kannst Du mit Shopify auf verschiedenen Plattformen verkaufen, darunter Facebook, Instagram, TikTok, eBay, Walmart Marketplace und anderen.
• Eingebauter Betrugsschutz. Dieses Tool hilft Dir, Bestellungen zu erkennen, die betrügerisch sein könnten.

In unserem ausführlichen Shopify -Testbericht findest Du weitere Funktionen.

6. BigCommerce: Mehrsprachige Unterstützung für große Teams

Mit den minimalistischen, mobilfreundlichen Designs von BigCommerce ist es ein Kinderspiel, einen gut aussehenden Shop zu erstellen. Mit dem intuitiven Drag-and-Drop-Editor kannst Du Texte, Bilder, Videos und andere Elemente Deiner Website so gestalten, wie Du es möchtest. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind im Vergleich zu Webflow begrenzt, aber es gibt jede Menge E-Commerce-Tools.

BigCommerce eignet sich am besten für große Onlineshops, die regelmäßig neue Produkte hinzufügen. Du kannst zum Beispiel Produkte nach Marken kategorisieren, Produkte in großen Mengen bearbeiten, Preise nach Kundensegmenten personalisieren und Produktfilter für eine einfache Suche hinzufügen. Außerdem fallen im Gegensatz zu Webflow keine zusätzlichen Transaktionsgebühren an und das, unabhängig von Deinem Abonnement.

BigCommerce ermöglicht es Dir, mehrsprachige Websites zu erstellen und separate Website-Versionen und Kataloge für verschiedene Bereiche zu nutzen, was es zu einer hervorragenden Wahl für internationale E-Commerce-Websites macht.

Die Preise von Webflow und BigCommerce sind vergleichbar, allerdings bietet Dir BigCommerce ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis. Schon der Einstiegstarif von BigCommerce enthält Funktionen wie eine unbegrenzte Anzahl von Produkten und Nutzern und den Verkauf über mehrere Kanäle, was bei Webflow nicht der Fall ist. Auch wenn BigCommerce keine kostenlose Option anbietet, kannst Du die Plattform jederzeit mit einer 15-tägigen kostenlosen Testversion ausprobieren.

Funktionen

• Erweiterte Berichte. Die umfassenden Berichtstools von BigCommerce liefern Dir Informationen über Verkäufe, abgebrochene Warenkörbe, In-Store-Suche, Marketing, neue und wiederkehrende Kunden und vieles mehr.
• Dauerhafter Warenkorb. Du kannst die Erfahrung Deiner Kunden verbessern, indem Du ihnen erlaubst, ihre Warenkörbe zu speichern. Das heißt, wenn sie das Gerät wechseln, sind die Artikel weiterhin sichtbar.
• Kundensegmentierung. Mit dieser Funktion kannst Du Kunden in Gruppen einteilen (z. B. nach Preisen, Aktionen oder Produktzugriff), um ein personalisiertes Erlebnis auf Deiner Website zu schaffen.
• Verkauf in mehreren Währungen. BigCommerce ermöglicht es Dir, Zahlungsgateways wie Apple Pay und Google Pay zu integrieren und Zahlungen in über 100 Währungen zu akzeptieren.

In unserem Expertenbericht zu BigCommerce findest Du weitere Informationen zu Funktionen und Preisen.

Wähle die beste Webflow-Alternative, um schnell komplexe Websites zu erstellen

Mit all diesen Baukästen kannst Du schöne und ansprechende Websites erstellen, auch wenn Du nur wenig Erfahrung mit Webdesign hast. Welche Plattform für Dich die beste ist, hängt jedoch von Deinen Bedürfnissen ab.

Wenn Du kreative Freiheit und hervorragende Tools für die Zusammenarbeit suchst, ist Editor X meine Top-Empfehlung. Editor X erleichtert es Teams, gemeinsam an Entwürfen zu arbeiten und bietet eine Fülle von integrierten und Drittanbieterfunktionen. Trotz seiner unglaublichen Flexibilität ist Editor X anfängerfreundlich.

Wenn Du hingegen fortgeschrittene soziale Inhalte erstellen möchtest, ist Squarespace dank der integrierten Tools für soziale Medien eine gute Wahl. Squarespace bietet außerdem erstklassige Vorlagen, die dafür sorgen, dass Deine Website modern und professionell aussieht.

Wenn die Kundenverwaltung für Dich oberste Priorität hat, kannst Du mit den White-Label-Tools von Duda die Websites Deiner Kunden verwalten, ohne etwas zu beschädigen. Duda verfügt außerdem über umfangreiche Personalisierungsfunktionen, mit denen Du einzigartige Erlebnisse schaffen kannst.

Hier ist eine kurze Zusammenfassung aller Baukästen, die ich getestet habe:

FAQ

Gibt es eine kostenlose Alternative zu Webflow?

Website-Baukästen wie Editor X und WordPress haben kostenlose Tarife mit eingeschränkten Funktionen. Die besten Tools sind in den kostenpflichtigen Tarifen enthalten und bieten Dir ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die kostenpflichtigen Tarife von Editor X sind beispielsweise günstiger als die von Webflow und bieten Zugriff auf bessere Blogging- und Kollaborationstools und mehr Integrationen.

Wie kompliziert ist Webflow?

Webflow hat eine steile Lernkurve, die besonders für Webdesign-Neulinge eine Herausforderung sein kann. Im Gegensatz dazu erleichtert Squarespace, eine Plattform, die sich an Kreative richtet, die Erstellung einer Website dank der erstklassigen Vorlagen und des intuitiven Drag-and-Drop-Editors.

Kann ich meine bestehenden Webflow-Projekte einfach auf eine neue Plattform migrieren?

Ja. Mit Duda kannst Du zum Beispiel bestehende Inhalte importieren und per Drag-and-Drop auf Deine Duda-Website ziehen. Alles, was Du brauchst, ist eine URL, um Inhalte direkt in Duda zu importieren, was die Migration von jeder Plattform schnell und unkompliziert macht.Duda hat eine intuitive Benutzeroberfläche und mehr Tools als Webflow, was es zu einer würdigen Alternative macht.

Gibt es etwas Besseres als Webflow?

Webflow ist ein leistungsstarker Baukasten, aber wer nicht programmieren kann, wird ihn nicht voll nutzen können. Im Gegensatz dazu bieten Website-Ersteller wie Editor X flexible Gestaltungsmöglichkeiten und fortschrittlichere Funktionen und sind dabei trotzdem benutzerfreundlich.

In unserer Liste der besten Baukästen für das Jahr 2024 findest Du weitere leistungsstarke, aber einfach zu bedienende Plattformen.