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Während Bluehost in Bezug auf grundlegende Funktionen und Benutzerfreundlichkeit einen guten Service bietet, waren meine Interaktionen mit dem Support äußerst enttäuschend. Da die Preise nichts Besonderes sind, empfehle ich, andere Gastgeber in Betracht zu ziehen.
Da kannst für einen geringeren Preis zum Beispiel bei Hostinger durchaus auch höherwertige Hostingangebote finden.
Wird Bluehost sich auf dem überfüllten Webhosting-Markt durchsetzen können?
BMit über 20 Jahren Erfahrung im Bereich Website-Hosting hat sich Bluehost durchaus einen Namen gemacht. Doch ist es ein guter Name? Das kommt ganz darauf an, wen du fragst.
Bluehost bietet nur englischsprachige Dienste an, darunter Shared Hosting, WordPress Hosting, VPS und dedizierte Server. Bluehost richtet sich in erster Linie an Anfänger und verspricht einfach zu bedienende Hosting-Dienste, die sowohl für Privatpersonen als auch für kleine Unternehmen geeignet sind. Im oberen Segment eignen sich die Lösungen aber durchaus auch für Entwickler und größere Unternehmen.
Meine Erfahrungen mit dem Hoster sind allerdings durchwachsen. Ich habe bei Bluehost Dinge erlebt, die bei anderen Anbietern nie aufgetreten sind. Wenn Du nur eine Webhosting-Lösung benötigst, empfehle ich Dir, Dich von Bluehost fernzuhalten. Der Anbieter kann einfach nicht mit den besten Hosting-Alternativen auf dem Markt mithalten. Hostinger bietet beispielsweise überlegenen Funktionsumfang zu niedrigen Preisen.
Wenn Du Bluehost im Internet recherchierst, wirst Du feststellen, dass das Unternehmen auf vielen Bewertungsportalen sehr gut bewertet wird. Ich vermute jedoch, dass die beeindruckende durchschnittliche Bewertung von Bluehost nicht die Qualität des Unternehmens widerspiegelt, sondern vielmehr das Ergebnis des großzügigen Partnerprogramms ist. Warum ich das glaube? Weil ich den Dienst ausgiebig getestet habe. Und – Spoiler-Alarm – er verdient seine hohen Bewertungen nicht wirklich.
Bluehost konzentriert sich hauptsächlich auf günstiges WordPress-Hosting
Bluehost deckt die Grundlagen ab
Die Liste mit den Funktionen solltest Du immer skeptisch betrachten. Es ist nicht ungewöhnlich, dass die Website Hoster die Vorteile von cPanel als „Spezialfunktionen“ angeben. Allerdings sieht die Realität so aus, dass es fast mit allen Hosting-Paketen angeboten wird.
Welche Funktionen würde ich gerne sehen? Natürlich die wichtigen. Zum Beispiel ein Content Delivery Network (CDN) Service, der sowohl Verfügbarkeit der Website als auch die Geschwindigkeit weltweit verbessert. Eine integrierte Firewall und eine Sicherheits-Suite, damit sowohl Besucher als auch Website optimal geschützt sind.
Leider gehören die von Bluehost beworbenen Funktionen zur ersten Liste. Wir sehen sie uns gleich genauer an und das wird uns einigen Spaß bereiten. Vorher müssen wir Bluehost aber auch etwas loben.
Erschwerend kommt hinzu, dass der Speicherplatz in fast allen Tarifen knapp bemessen ist. Das Basis-WordPress-Hostingpaket beginnt mit nur 10 GB SSD-Speicherplatz – das mag für eine einfache Landingpage ausreichen, aber bei größeren und stetig wachsenden Seiten wirst Du schnell an diese Grenze stoßen. Hostinger bietet 50 GB SSD-Speicher für einen viel niedrigeren Preis, sodass es eigentlich keinen Grund gibt, sich für Bluehost zu entscheiden.
Bluehost macht aber zumindest das Wesentliche richtig. Hier eine Übersicht, was Du von dem jeweiligen Bluehost-Tarif erwarten kannst:
SSL-Zertifikate sorgen für die Sicherheit Deiner Besucher
Alle Pakete von Bluehost enthalten ein SSL-Zertifikat. Nun muss man auch sagen, dass SSL eine Art Standardprozedur bei den meisten Website-Hoster ist, aber dennoch ist es erwähnenswert.
SSL-Zertifikate aktivieren ein wunderbares Schloss in der Adressleiste. Sie verschlüsseln die Verbindungen Deiner Besucher und garantieren Echtheit der Daten, die zwischen dem Server und den Besuchern transferiert werden.
Warum ist das so wichtig? Weil Du ohne keinen E-Commerce-Shop betreiben kannst. Weiterhin hat Google zugegeben, dass Websites mit aktiviertem SSL in den Suchergebnissen ein besseres Ranking bekommen. Haben es Deine Konkurrenten und Du nicht, dann rate Mal, wer an zweiter Stelle stehen wird.
Um das SSL-Zertifikat zu installieren, musst Du den Kundenservice kontaktieren. Das ist gar nicht so einfach, wie Du denkst. Sobald Du aber danach gefragt hast, kümmert sich das Unternehmen darum.
Automatische Installation von WordPress und Updates
Die Installation von WordPress ist nicht schwer. Früher war das ziemlich nervig, aber heute gibt es Ein-Klick-Mechanismen, die sich schnell darum kümmern. Trotzdem ist es toll, dass jedes WordPress-Paket von Bluehost mit vorinstalliertem WordPress ausgeliefert wird. Du musst nicht einmal cPanel aufrufen.
Weiterhin übernimmt Bluehost die Updates für Dich. Updates sind nicht kompliziert, weil Du meistens nur auf eine Schaltfläche „Update“ klicken musst. Allerdings vergisst man sie gerne.
Eine detaillierte To-Do-Liste für jede neue Website
Für mich ist das eine der tollsten Funktionen, die Bluehost zur Verfügung stellt. Ich weiß nicht, warum sie das Unternehmen niemals erwähnt oder sogar damit wirbt.
Das Gestalten einer Website ist ein Prozess. Wie bei allen Prozessen kann man sich leicht verzetteln. Die ersten Schritte sind klar – Du musst WordPress auf Deinem Server installieren und eine Domain verbinden. Was passiert aber danach?
Das Design Deiner Seiten ist ein Schritt. SEO-Einstellungen und -Optimierungen gehören auch dazu. Die Gefahr ist aber groß, dass Du Dich schnell verzettelst. Ich dachte Mal, dass ich eine Website fertiggestellt hätte. Nachts bin ich dann plötzlich aufgewacht und mir ist eingefallen, dass ich keine Datensicherung konfiguriert habe.
Direkt nach der Einrichtung Deines Kontos wird Dir das Dashboard von Bluehost eine To-Do-Liste präsentieren, die alle notwendigen schritte enthält. Hast Du einen schritt abgeschlossen, hake ihn entsprechend ab und mach weiter. Nichts ist einfacher, als Dinge auf einer Liste abzuhaken, oder? Einfacher wird es wirklich nicht.
Deine „To-Do-Liste“ ist auf der Startseite des Bluehost-Dashboards leicht zugänglich
In der Liste befinden sich alle Punkte, die ich bereits erwähnt habe. Weiterhin findest Du Hinzufügen von Anwendern, Verbesserung der Leistung, dem Scannen nach bösartigen Dateien und so weiter. Du kannst aber einfach auch auf „Let‘s Go“ neben den einzelnen Punkten klicken und wirst dann zur entsprechenden Seite weitergeleitet.
Gestaltest Du zum ersten Mal eine Website, dann wird diese Liste auf jeden Fall ein Segen sein.
Bluehost brüstet sich auch mit einigen “Nicht-Features”
Okay, bisher war ich noch sehr nett, aber jetzt lass uns mal etwas genauer hinschauen. Viele der “Features”, die Bluehost auf seiner WordPress-Hosting-Seite bewirbt, sind grundlegende Funktionen, die in jeder WordPress-Installation enthalten sind.
Bluehost bietet Dir zum Beispiel Zugang zu “Hunderten von Themes”. Aber das ist in Wirklichkeit eine reine WordPress-Funktionalität – es ist keine Leistung von Bluehost. Unabhängige Designer und Entwickler erstellen kostenlose und hochwertige Themes für die Plattform, die Du dann für Deine eigene Website nutzen kannst.
Mein Favorit ist aber die “Sichere Konfiguration der Anmeldedaten”. Mit dieser Funktion kannst Du bei Bluehost Deine Anmeldedaten ändern, und ich zitiere: “nach Deiner Wahl”. Bei Bluehost kannst Du also Dein eigenes Passwort wählen! Warum ist das nicht schon früher jemandem eingefallen?
Aber im Ernst, Leute – letzteres bedeutet tatsächlich mehr Arbeit für Dich. Anstatt dass Du Dein Passwort von Anfang an wählen kannst, musst Du in Deine WordPress-Benutzerliste gehen und das Admin-Passwort ändern. Das ist eigentlich unnötig.
Bluehost-Features auf einen Blick
Kostenloser Domainname
✔
Kostenloses SSL
✔
Geld-zurück-Garantie*
30 Tage
Uptime-Garantie
✘
Managed Hosting
✘
Anzahl/Standort der Rechenzentren
Nicht angegeben
2.5
Bedienkomfort
Ich wollte mit meiner Bluehost-Seite ein klares Statement abgeben
Eine gut gestaltete Oberfläche, die durch häufige Ladebildschirme und lästige Probleme beeinträchtigt wird
Als Web-Designer und Entwickler möchte ich zunächst das Design-Team von Bluehost loben. Es ist keine einfache Aufgabe, zu verstehen, was Anwender wirklich brauchen.
Schon auf der Startseite habe ich mich wohlgefühlt. In beruhigenden Blau- und Weißtönen bietet Bluehost eine klare Seitenstruktur und eine detaillierte Aufschlüsselung der Unterschiede zwischen den einzelnen Hosting-Angeboten. Das ist etwas, wo sich viele andere Website-Hoster noch was abschauen könnten. Trotzdem war die Einarbeitung nicht so schnell und einfach, wie ich es mir erhofft hatte.
Ein Konto bei Bluehost erstellen
Die Wahl eines Pakets ist einfach und dann musst Du nur den Prozess der Anmeldung durchlaufen. Ich habe mir ausgesucht, eine eigene Domain zu verwenden und habe dann meine persönlichen Daten eingegeben. Danach folgten Zahlungsinformationen und schon war ich offiziell bei Bluehost registriert! Ich musste nur noch ein Passwort festlegen.
Nachdem ich ein Passwort eingegeben und auf Konto Erstellen geklickt hatte, bekam ich eine Fehlermeldung.
Ich habe das Passwort nochmals eingegeben und eine Fehlermeldung erhalten, dass ich kein Passwort nutzen darf, das ich vorher schon in Verwendung hatte. Nach einem dritten Passwort und einer dritten Fehlermeldung beschloss ich, mich mit meinem neuen Passwort auf der Bluehost-Homepage anzumelden.
Ich habe die Homepage von Bluehost geöffnet und auf Login geklickt. Dort habe ich meinen Anwendernamen und mein letztes Passwort eingegeben. Das hat funktioniert. Sollte Dir etwas Ähnliches passieren, dann probiere es einfach mit einer Anmeldung. Ich kann mir nicht erklären, warum es zu diesen Fehlermeldungen kommt.
Eine komplette Schritt-für-Schritt-Beschreibung meiner Registrierung inklusive Screenshots finedst Du hier.
Installation von WordPress und Anbindung einer Domain
Bei den WordPress-Hosting-Paketen wird WordPress automatisch nach der Anmeldung für Dich installiert. Du musst nur den Titel und ein paar andere Details Deiner Website eingeben und einige Fragen beantworten. So wirst Du zum Beispiel gefragt, welche Ziele Du mit Deiner Website verfolgst und ob Deine Website einen Blog oder einen Online-Shop benötigt.
Wenn Du einen Blog oder einen Online-Shop brauchst, hilft Dir Bluehost bei den ersten Schritten, indem es die entsprechenden Plugins installiert. Meine Entscheidungen bezüglich der Ziele meiner Website schienen jedoch keine großen Auswirkungen zu haben.
Wenn Du möchtest, kannst Du eines der angebotenen Themes auswählen (ich habe es nicht getan) und wirst dann zu Seinem Bluehost-Dashboard weitergeleitet.
Ein detaillierter Bericht über den Installationsvorgang und meine Erfahrungen mit dem Anbinden einer Domain findest Du hier.
Die Gestaltung des Dashboards ist gut. Mit meiner To-Do-Liste war ich ganz glücklich und ich habe angefangen, mir die Funktionen anzusehen. Immer wenn Du den Reiter wechselst, erscheint ein Begrüßungsbildschirm, der Dir eine Einführung zum entsprechenden Thema gibt.
Dieser Ladebildschirm wird allerdings ziemlich oft erscheinen und jedes Mal zwei bis drei Sekunden verweilen. Und Du wirst in Deinem Arbeitsfluss immer wieder etwas ausgebremst. Ich wünschte, das alles vierliefe etwas weniger frustrierend. Und das dies möglich ist, beweisen viele andere Hoster. So ist zum Beispiel dass Dashboard von Hostinger deutlich flotter und bietet eine ähnlich gut gestaltete Oberfläche.
Abgesehen davon vergiss nicht, Dein Passwort bei WordPress zu ändern. Ich kenne das Standard-Passwort an dieser Stelle nicht und der Kundenservice konnte diese Frage auch nicht beantworten.
2.0
Performance
Bluehost verspricht, dass Du in den WordPress-Tarifen eine “75% bessere Leistung” erhältst. Die Frage ist nur: Im Vergleich zu was? Das bleibt leider ihr Geheimnis. Zumindest bietet Bluehost einige kostenlose Geschwindigkeitsoptimierungstools an (darunter gzip-Komprimierung, ein Caching-Plugin und Zugang zu einem CDN.
Unsere Tests haben ergeben, dass Bluehost durchaus schnelles Hosting anbietet – zumindest in bestimmten Regionen. Bluehost gibt die Standorte seiner Rechenzentren nicht bekannt, also musst du einfach hoffen, dass Deine Website in der Nähe Deiner Zielgruppe gehostet wird. Bluehost bietet durchaus auch eine zufriedenstellende Betriebszeit, aber da es dafür keine offizielle Garantie gibt, habe ich hier große Bedenken.
Bluehost bietet gute Geschwindigkeiten in Europa, den USA und Australien sowie eine Betriebszeit von 99,94% über mehrere Testtage hinweg. Das ist grundsätzlich wirklich gut, aber das Fehlen einer Verfügbarkeitsgarantie und die Tatsache, dass Du den Standort Deines Rechenzentrums nicht auswählen oder sogar bestimmen kannst, halten wir im geschäftlichen Umfeld für problematisch.
Sucuri Ladezeiten-Test
Nachdem ich meine einfache WordPress-Seite – The Love of Burritos – eingerichtet hatte, wählte ich das Theme „Twenty Nineteen“. Das ist ein einfaches Theme und ich habe erstmal keine Mediendateien hinzugefügt, damit wir einen guten Eindruck davon bekommen, welche Performance Bluehost bei dieser Standardseite erzielt.
Sobald die Seite im erreichbar war, habe ich mit dem Load Time Tester von Sucuri die Seitenzugriffe aus der ganzen Welt simuliert und mir die Ladegeschwindigkeiten anzeigen lassen. Hier sind die Ergebnisse:
Für einen günstigen Hoster hat Bluehost sehr gut abgeschnitten
Was können wir daraus lernen? Einige Dinge, um genau zu ein. Zunächst einmal verrät Bluehost den Standort seiner Rechenzentren nicht. Aber die schnellsten Ladezeiten sehen wir in Montreal (Kanada) und in einigen Westeuropäischen Städten. Für Asien und fast die gesamten USA sieht es weniger vielversprechend aus.
Beachte aber, dass die echten Geschwindigkeiten der Website langsame sein werden. Ein paar hochauflösende Bilder, einige zusätzliche Plugins und ein Besucher aus San Francisco muss vielleicht lange 2 bis 3 Sekunden warten, bis sich die Website geladen hat.
Anhand dieser Ergebnisse würde ich Dir raten, dass Du sehr genau darüber nachdenkst, woher Deine Zielgruppe kommt. Befindet sie sich außerhalb des grünen Bereichs, dann solltest Du vielleicht besser auf einen anderen Web-Hoster setzen.
Es gibt durchaus auch günstigere Hoster wie Hostinger, welche ebenfalls die Performance von Bluehost erreichen und in manchen Regionen sogar überbieten. Das ist insofern beeindruckend, da unsere Hostinger-Testseite deutlich mehr mit hochauflösenden Bildern gefüllt war. Und trotzdem hat Hostinger bei diesen Tests etwas besser abgeschnitten.
GTmetrix
Es ist zwar nur eine kleine Testseite, aber die Ergebnisse von Bluehost zeigen Potenzial
Es ist schön zu sehen, dass Bluehost die serverseitige Optimierung ernst nimmt, was sich positiv auf die Performance auswirkt. Bluehost bietet wichtige serverseitige Optimierungen wie zum Beispiel GZIP-Komprimierung und ein Caching-Plugin an.
UptimeRobot
Überraschenderweise ist Bluehost betreffs der Betriebszeiten sehr vage. Es wird nicht ein einziges Mal das Wort “Uptime” erwähnt.
Das ist nie ein gutes Zeichen und ließ uns sofort vermuten, dass Bluehost hier nicht gut abschneidet. Wir haben die Website daher bei UptimeRobot angemeldet und eine Überwachung durchgeführt. Auch wenn die Ergebnisse nach ein paar Tagen noch keine Garantie darstellen, stellt die gemessene Betriebszeit von 99,94% einen ordentlichen Wert dar.
Da stellt sich doch die Frage: Ist Bluehost der Meinung, dass die Betriebszeit nicht erwähnenswert ist? Haben die Produktmanager beschlossen, dass 99,94% kein gutes Verkaufsargument sind?
3.0
Unterstützung
So sieht eine schlechte Erfahrung mit dem Kundenservice aus
Auf dem Papier bietet Bluehost 24/7 Kundenservice via Live Chat und Telefon. Die Realität sieht aber anders aus und an dieser Stelle versagt der komplette Service. Der Kundenservice ist nicht nur schlecht, sondern komplett rückschrittlich.
Meine erste Konversation mit dem Bluehost-Team war noch vor dem Kauf des Pakets. Ich habe das Unternehmen via Live Chat kontaktiert, meine Details hinterlegt und wurde dann schnell mit einem Mitarbeiter der Sales-Abteilung verbunden. Nach der ersten Kontaktaufnahme musste ich immer mindestens eine Minute auf jede einzelne Antwort warten.
Zwanzig Minuten im Chat, nur um zu fragen, ob es ein monatliches Abonnement gibt und wie die Geld-Zurück-Garantie funktioniert, ist ein bisschen viel.
Allerdings war ich nicht darauf vorbereitet, was mich danach erwartete. Nachdem ich mein Konto angelegt hatte, suchte ich nach einer Möglichkeit, den Kundenservice über mein Kundenportal zu kontaktieren. Nichts. Lediglich ein „?“-Symbol leitete mich zum allgemeinen Hilfezentrum zu Bluehost um. Dort bekam ich dann die Möglichkeit, mich abermals anzumelden.
Wie Du Dir sicher vorstellen kannst, hat es eine Weile gedauert, bis ich dieses Icon gefunden habe
Ich habe auf Login geklickt und wurde dann wieder zum Kundenportal umgeleitet. Ein Klick auf das Hilfe-Symbol führte wieder zum Hilfezentrum. Mir ist nichts anderes eingefallen, als wieder die Chat-Option wie beim ersten Mal vor der Registrierung zu benutzen. Nun habe ich aber auf existierender Kunde geklickt.
Ein Mitarbeiter war nach wenigen Sekunden für mich da und fragte mich nach den letzten vier Ziffern meines Passworts zur Verifizierung – Moment, was? Schon mein kleiner Neffe weiß: Wenn es etwas gibt, was Du niemals tun solltest, dann ist es, Dein Passwort zu verraten – nicht mal einen Teil davon.
Keine sehr gute Methode, um den Zugang zu grundlegendem Support zu ermöglichen
Etwas verdutzt habe ich die Mitarbeiterin gefragt, ob sie denn mein Passwort sehen und mit den von mir angegebenen Zeichen vergleichen könnte. „Leider nein“, sagte sie. Ich möchte an dieser Stelle in aller Deutlichkeit klarstellen: sollte sie mein Passwort sehen können, dann wäre das eine Datenschutzverletzung der höchsten Kategorie.
Was passiert, wenn Du vier Zeichen Deines Passworts mit jemandem teilst? Du machst es anderen sehr viel einfacher, es zu hacken. Ich habe meine Bedenken zum Ausdruck gebracht und nur dann hatte ich eine zweite Option vor eine Verifizierung bekommen. Das war ein Token via E-Mail.
Können Sie Deine Identität nicht einfach verifizieren, weil Du angemeldet bist? Anscheinend nicht. Die Systeme sind nicht miteinander verbunden. Immer wenn Du den Kundenservice kontaktierst, musst Du irgendeine Verifizierung zur Verfügung stellen. Das ist ganz einfach die schlimmste und unsicherste Methode, die mir jemals untergekommen ist.
Ich habe trotzdem mitgespielt (mit einem Passwort, das ich speziell für Bluehost angelegt habe!) und wurde „verifiziert“.
Ich habe nach einer einfacheren Methode zur Kontaktaufnahme gefragt. Zu meiner Überraschung hat mich der Kundenservice zu einer alten cPanel-Seite umgeleitet, in der es unten einen entsprechenden Link geben sollte. Am unteren Ende gab es einen Link zu oDesk. Seit 2014 ist die Firma als Upwork bekannt, aber einen Link zum Kundenservice habe ich nicht entdeckt.
Nachdem mir klar geworden ist, dass die Mitarbeiterin keine Ahnung, worüber sie spricht, habe ich einen neuen Chat gestartet. Auch hier musste ich wieder verifiziert werden. Ich habe abermals nach einer besseren Methode gefragt, um den Kundenservice zu kontaktieren. Ich musste etwas warten, bis der Mitarbeiter bei einer „höheren Instanz“ nachgefragt hatte.
Nach einer Wartezeit von zirka 15 Minuten habe ich die Antwort bekommen, dass es keine bessere Möglichkeit gibt, mit dem Kundenservice Kontakt aufzunehmen.
Ich habe nur nach den Kontaktmethoden gefragt – warum erfordert dies die “Experten” von Bluehost?
Ich wollte einfach nur noch fertig werden. Deswegen habe ich nach einem Nameserver gefragt, um meine Domain anzubinden. Nachdem ich die Information erhalten habe, versuchte mir der Mitarbeiter gleich noch einen Service zu verkaufen, den ich nicht gebraucht habe.
Meine letzte Bitte war, dass SSL installiert wird. Der Kundenservice sagte mir, dass es zirka 1 bis 2 Stunden dauert. Das war auch der Fall. Nur zum Vergleich sage ich Dir, dass andere Hosting-Anbieter das in vier Minuten erledigen.
Tja, was bleibt unterm Strich? Das was ich erlebte, ist definitiv ein umständlicher und schlecht durchdachter Weg, um Support zu erhalten. Die meisten Mitarbeiter sind zudem nicht sehr kompetent und Du solltest Dich auf lange Wartezeiten einstellen.
Wenn Du ein Anfänger beim Thema Webhosting bist, würde ich Dir empfehlen, Dich woanders umzusehen. So ist zum Beispiel Der Support von FastComet schneller und hilfreicher. Ich habe nie länger als ein paar Minuten auf eine Antwort warten müssen und alle technischen Probleme wurden problemlos gelöst. Beides kann man von Bluehost leider nicht behaupten. Mir fällt auch kein anderer Hoster ein, bei dem ich mein Passwort (oder auch nur einen Teil davon) herausgeben musste, um Support zu erhalten!
Immerhin bietet Bluehost eine umfangreiche Wissensdatenbank, die die Grundlagen des Hostings abdeckt. Die verfügbaren Anleitungen sind etwas spärlich, aber sie gehen auf die wichtigsten Schritte ein und enthalten kommentierte Screenshots, die Dir je nach Situation durchaus weiterhelfen können. Es gibt auch eine Video-Tutorial-Reihe speziell für WordPress. Allerdings stammt diese aus dem Jahr 2015.
Die Anleitungen und Videos mögen zwar etwas spärlich und veraltet sein, aber sie sind immer noch viel hilfreicher als die Supportmitarbeiter.
2.0
Preise
Mindestens Ein-Jahres-Abonnements zu durchschnittlichen Preisen
Bluehost hat eine einfache Preisstruktur. Der Provider bietet sogenanntes Shared Hosting, VPS und dedizierte Server-Lösungen an. Neben den normalen Hosting-Angeboten kannst Du auch „maßgeschneidertes“ WordPress Hosting auswählen.
Bei Bluehost bedeutet die Beschreibung „maßgeschneidert“ im WordPress-Paket, dass Du im Gegensatz zum normalen Paket, bei dem Du jedes CMS (Content Management System) installieren kannst, auf WordPress beschränkt bist. Ansonsten sind die Pakete ziemlich gleich.
Es gibt kaum einen Grund, sich für die einfachen WordPress-Tarife von Bluehost zu entscheiden
Es gibt auch noch Pakete, die sich „WP Pro“ und „eCommerce“ nennen. Das ist im Grund genommen Shared WordPress Hosting mit einigen Zusatzleistungen und ein paar vorinstallierten Plugins. Das ist nichts Spezielles an dieser Stelle.
Jeden Hosting-Typ gibt es in Form von drei oder vier Paketen. Die erweiterten Pakete enthalten mehr Speicherplatz und die Möglichkeit, eine unbegrenzte Anzahl an Websites zu hosten. Alle Tarife (außer VPS) beinhalten einen kostenlosen Domainnamen für das erste Jahr.
Die Shared- und Budget-WordPress-Tarife können nur mit einer Laufzeit von 12 oder 36 Monaten erworben werden. Wenn Du flexiblere Laufzeiten bevorzugst, musst Du auf die dedizierten Server oder die WP Pro-, WooCommerce- oder VPS-Tarife ausweichen. Diese bieten neben den oben genannten längeren Laufzeiten auch monatliche, vierteljährliche und halbjährliche Laufzeiten.
Wie sieht es mit den Preisen aus? Diese sind durchaus erschwinglich. Zumindest vorübergehend, denn zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels sind die 12-Monats-Tarife für Shared Hosting und WordPress tatsächlich günstiger als die 36-Monats-Tarife. Das ist gut, denn so bist Du nicht gezwungen, die längste Laufzeit zu wählen, um einen guten Preis zu bekommen. Allerdings kann sich das auch schnell wieder ändern.
Wie gesagt, für die erste Laufzeit sind die Preise durchaus günstig – aber bei der ersten Verlängerung bittet auch Bluehost ordentlich zur Kasse. Beim WordPress-Basic-Tarif vervierfachen sich die Kosten für den Tarif, sobald deine erste Vertragslaufzeit abgelaufen ist. Im Vergleich dazu, ist Hostinger sowohl bei den Einstiegspreisen als auch bei den Verlängerungspreisen günstiger, obwohl sie mehr Funktionen und eine bessere Performance bieten.
Wähernd der Kaufabwicklung findest Du heraus, dass Dir Bluehost „per Standard“ einige Dinge zusätzlich verkaufen möchte. Sie haben Dir das Nachdenken abgenommen, ob Du ein paar zusätzliche Services abonnieren willst und den Haken für Dich gesetzt. Das finde ich nicht so toll.
Beachte, dass Du diese Services später immer noch extra buchen kannst. Bist Du an dieser Stelle nicht vorsichtig, dann verdoppeln oder verdreifachen sich die Kosten schnell. Deswegen würde ich bei allen den Haken entfernen.
Wenn Du die Checkboxen versehentlich nicht aktivierst, kann Deine Rechnung bei Bluehost erheblich steigen
Bei den Zahlungsoptionen kannst Du Dich zwischen Visa, MasterCard, Discover, American Express und PayPal entscheiden. Jedes Abonnement verlängert sich automatisch und es liegt an Dir, wenn Du die Einstellung ändern möchtest.
Das Konto kündigen
Nachdem ich den Test von Bluehost abgeschlossen hatte, war es an der Zeit, Abschied zu nehmen. Das Unternehmen bietet eine 30-tägige Geld-Zurück-Garantie. Angenehm ist an dieser Stelle, dass die Kündigung und die Rückerstattung problemlos und genau wie versprochen funktionierten.
Der Bluehost-Support hat meine Kündigung schnell und unkompliziert bearbeitet
Nachdem ich den Kundenservice via Chat kontaktiert hatte und meine Authentifizierung nochmals überprüft wurde, musst ich die Kündigung nur bestätigen. Der Mitarbeiter sagte mir, dass es 5 bis 7 Arbeitstage dauert, bis die Rückerstattung eintrifft. Nach nur 3 Tagen hatte ich mein Geld wieder und es wurde auf meine Kreditkarte überwiesen.
Hier kannst Du meine Erfahrungen Schritt für Schritt nachlesen.
Glaube mir, wenn ich Dir erzähle, dass ich daran gezweifelt habe, ob Bluehost einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Ich habe schon gute Dinge darüber gehört, aber ich hatte auch den Eindruck, dass der Anbieter nicht mehr das ist, was er einst war.
Das Unternehmen wurde verkauft und der Gründer hat das Unternehmen verlassen. Die Belegschaft wurde „optimiert“ und der Kundenservice outgesourct. Das hat alles nicht wirklich vielversprechend geklungen. Sehe ich mir andere Webhoster mit einer ähnlichen Geschichte an, dann wäre meine erste Reaktion gewesen, die Finger davon zu lassen.
Nachdem ich Bluehost selbst ausprobiert habe, kann ich sagen, dass der Hoster wirklich nicht so schlecht ist. Die Tarife sind ziemlich großzügig mit den Ressourcen und das Control Panel ist grundsätzlich einfach zu bedienen. Der Support ist allerdings unterdurchschnittlich und die Passwort-Abfrage durch den Support war extrem beunruhigend. Insgesamt habe ich aber schon viele schlechtere Anbieter gesehen.
Solltest Du Dich also für Bluehost entscheiden? Ich würde dies ehrlich gesagt nicht empfehlen. Es gibt viele Anbieter, die ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Zum Beispiel bietet Hostinger weltweit eine bessere Performance für einen deutlich niedrigeren Preis (sowohl bei langer als auch bei kurzer Laufzeit). Aber das ist nur einer der Gründe, warum Hostinger auf Position Eins unserer Liste der besten Webhosting-Anbieter in 2023 steht – eine Liste, auf die es Bluehost im Übrigen nicht geschafft hat.
FAQs
Warum gibt es für Bluehost keine Empfehlung?
Bluehost ist ein strauchelnder Riese – ein Unternehmen, das einst hervorragende Hosting-Dienste angeboten hat, aktuell aber stagniert und sein Geld nicht mehr wert ist. Einfach ausgedrückt: Bluehost lebt von seinem früheren Ruf und seinem großzügigen Affiliate-Marketing.
Es macht keinen Sinn, sich heutzutage mit einem minderwertigen Webhoster zufrieden zu geben, da es so viele gute Anbieter gibt. Diese findest Du in unserer Liste der 10 besten Webhosting-Anbieter in 2023.
Bieten alle Tarife von Bluehost eine kostenlose Domain?
Alle Shared-Hosting- und WordPress-Tarife von Bluehost beinhalten die kostenlose Registrierung eines Domainnamens für ein Jahr. Auch wenn Bluehost eine eher dürftige Auswahl an Funktionen hat, ist dies eine nette Dreingabe, die es nicht bei jedem Anbieter gibt.
Sei aber gewarnt: Wenn Du einen Bluehost-Tarif kündigst, der eine kostenlose Domain beinhaltet, musst Du für die Domain bezahlen. Dies schützt Dich vor dem Verlust Deiner Domain und ermöglicht es Dir, sie zu einem anderen Registrar zu übertragen, wenn Du das möchtest.
Warum ist der Preis an der Kasse anders als der beworbene Preis?
Bluehost bietet Dir beim Bezahlvorgang eine Vorauswahl an Funktionen. Optionale Sicherheitsextras wie CodeGuard und SiteLock Security Essential sind aktiviert, ebenso wie der Domain-Datenschutz, wenn Du gleichzeitig eine Domain registrierst. Achte darauf, dass Du diese Funktionen deaktivierst, wenn Du sie nicht möchtest, sonst werden sie zu Deinem Gesamtpreis addiert. Das führt häufig dazu, dass Webhosting-Neulinge von einer hohen Rechnung für Dienstleistungen überrascht werden, die sie wahrscheinlich gar nicht brauchen. Solltest Du ein solcher Neuling sein, empfehle ich Dir sowieso, einen Blick auf unseren umfassenden Leitfaden über die Erstellung und das Hosting einer Website in 2023 zu werfen, um Dich mit allen wichtigen Informationen für den Start in Dein Webhosting-Abenteuer zu versorgen.
Wird Bluehost bei der Vertragsverlängerung teurer?
Die Schnäppchenpreise von Bluehost verdoppeln, verdreifachen oder vervierfachen sich, wenn es an die erste Laufzeitverlängerung geht. Der WordPress Basic-Tarif zum Beispiel steigt um das Vierfache.
Wer nicht gewillt ist, diese Preisseigerung in Kauf zu nehmen, wird sich nach Ende der ersten Laufzeit woanders umsehen müssen. Was die Preise für Neukunden angeht, ist Bluehost nicht so teuer wie einige Premium-Webhosting-Anbieter, aber sicher auch nicht der günstigste Anbieter auf dem Markt.
Bietet Hostinger ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als Bluehost?
Ja, ohne Zweifel. Die Angebote von Hostinger sind nicht nur durchweg günstiger, sondern bieten auch viele Funktionen, mit denen Bluehost nicht konkurrieren kann. LiteSpeed Serversoftware, ein kostenloses SSL-Zertifikat und wöchentliche Backups sind bereits im Basisangebot von Hostinger enthalten. Mehr Details findest Du in unserem Expertenreview von Hostinger.
Um den gleiche Ressourcen- und Funktionsumfang bei Bluehost zu erhalten, musst Du etwas tiefer in die Tasche greifen. Hostinger bietet also definitiv das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis.
Ben ist ein begeisterter Webentwickler, der am liebsten ganz tief in den Code abtauch, um tolle Funktionalitäten zu kreieren – sei es im Backend oder im Frontend. Er ist stets auf der Suche nach dem besten Webhosting-Anbieter der Welt, versucht dabei aber auch, Zeit für seine anderen Interessen zu finden: Comics, Reisen und Hausmannskost.
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Nie wieder! Vorsicht!
Ich war ca. zwei Jahre Kunde bei Bluehost. Hatte ungefähr 30 Webseiten unter Bluehost laufen. Plötzlich eines Tages wurde mir der Zugriff auf meinen Account gesperrt und alle Webseiten wurden down genommen. Ohne Vorwarnung, ich konnte keine Backups herunterladen, nichts. Auf Anfragen reagierten sie nicht. Ich habe Stunden im Live Chat und am Telefon gesessen. Die Antwort immer dieselbe: Kontaktiere [email protected] Es wurde immer wieder betont, dass dieses Legal Team innerhalb von 48 Stunden antwortet. Wisst ihr was? Sie haben JEDES MAL bis zur letzten Minute gewartet. Bis heute weiß ich nicht was los war. Ich weiß nicht ob da jemand einen persönlichen Groll gehegt hat oder ob ich vielleicht die Konkurrenz von jemanden war, der dort gearbeitet hat? Ich habe absolut keine Ahnung. Juristisch kommt man da nicht dran, es sei denn man will tausende Dollar verschwenden. Das völlig verrückte war aber, dass mir NIEMAND Zugriff auf meine Daten gegeben hat. Keine Backups, kein FTP Zugriff, wirklich nichts. Es kam ohne Vorwarnung. Wirklich eine extrem schlechte Situation, was ich keinen Webmaster wünsche. Passt bloß auf mit Bluehost. Ich hatte zuvor eigentlich nur gute Erfahrungen, hab mich immer an die TOS gehalten. Meine Webseiten waren alle einwandfrei, kein DMCA und auch keine unerwünschten Nischen.
Der Support hilft einen nicht wirklich weiter.
Es wird gesagt, es liegt am Cache. Dann wird der Cache nach Anleitung des Supports gelöscht. Es funktioniert immer noch nicht.
Die einzige Aussage ist, bei Ihnen würde es funktionieren und es läge trotzdem am Cache.
Ein furchtbarer Hoster, den man nur wählen sollte, wenn man gewillt ist viel Zeit und Geld zum Fenster rauszuwerfen.
One star is to much for this hoster. Only incompetent people working there.
They have cause to much Issues on my Homepage.
Never take a hosts service from them.
It kills your digital project.
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4.8
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