Wir bewerten die Anbieter auf Grundlage strenger Tests und Bewertungen, berücksichtigen aber auch Dein Feedback und unsere geschäftlichen Vereinbarungen mit den Anbietern.Diese Seite enthält Affiliate-Links.

Testmethodik

Wir sind eine Gruppe von Webhosting-, Webdesign- und Online-Marketing-Experten, die das gleiche Ziel verfolgen. Wir möchten unseren Lesern dabei zu helfen, eine effektive Online-Präsenz aufzubauen, ohne dabei das Budget zu sprengen.

Zu diesem Zweck testen wir Dutzende von Produkten und Dienstleistungen. Dazu gehören Website-Baukästen, Webhosting-Dienste, Logodesign-Dienste, E-Mail-Marketing-Services, Websites mit Freiberuflern, Projektmanagement-Software, Zahlungsabwicklungsdienste und so weiter. Unser Ziel ist es, unsere Erfahrungen mit Dir zu teilen und Dir genaue Informationen zu geben, die Du dann nutzen kannst, um fundierte Entscheidungen für Dein Unternehmen zu treffen.

Um einen hohen Veröffentlichungsstandard für alle unsere Rezensionen, Vergleiche und Leitfäden zu gewährleisten, setzen wir für jede von uns empfohlene Produktkategorie eine robuste Testmethodik ein. Unsere Experten, Autoren, Forscher und Testspezialisten halten sich alle an diese strengen Methoden.

Wir testen und bewerten jeden Website-Baukasten anhand der folgenden Kriterien. Die Kriterien sollen Dir, unserem Leser, helfen, besser einzuschätzen, ob ein Website-Baukasten die beste Wahl für Deine Bedürfnisse und Dein Erfahrungsniveau ist

Vorlagen

Der Sinn eines Website-Baukastens ist es, Dir die Mühe zu ersparen, eine Website von Grund auf zu erstellen. Deswegen prüfen wir beim Testen eines Website-Baukastens als Erstes die Vorlagen. Eine professionell gestaltete Vorlage sollte ein hochgradig anpassbarer Startpunkt sein, von dem aus Du Deine ideale Website erstellen kannst.

Vorlagen sollen auch die besten Seiten eines Anbieters repräsentieren. Eine Auswahl an unordentlichen Vorlagen ist also ein Zeichen für einen minderwertigen Editor. Wir achten zudem darauf, dass jede Vorlage zumindest einigermaßen mobilfähig ist. Mehr als die Hälfte des gesamten Internetverkehrs findet zwischenzeitlich auf mobilen Geräten statt. Ein Baukasten, der responsive nur schlecht unterstützt, wird sich also beträchtlich auf Deine Anzahl von Besuchern auswirken.

Schließlich berücksichtigen wir auch die Vielfalt. Eine hohe Auswahl an gut kategorisierten, nischenspezifischen Vorlagen bedeutet, dass Du mit höherer Wahrscheinlichkeit etwas findest, das Deinen Vorstellungen entspricht.

Gelegentlich testen wir auch Website-Baukästen, die keine traditionellen Vorlagen anbieten. Stattdessen bieten sie automatische Tools an, die auf der Grundlage Deiner Präferenzen personalisierte “Vorlagen” erstellen. Die besten Anbieter stellen oft sowohl herkömmliche als auch individuell erstellte Vorlagen an.

Funktionen

Jeder Baukasten lebt und stirbt von der Qualität seines Editors und den Funktionen, die er Dir zur Verfügung stellt. Es ist nicht schwer, einen Baukasten zu finden, mit dem Du eine leere Seite mit etwas Text und vielleicht ein paar Fotos veröffentlichen kannst. Ein guter Editor sollte allerdings viel mehr bieten.

Wir fangen damit an, die Art des Editors zu bewerten, den ein Baukasten anbietet. Das gilt auch für das Niveau an Vielseitigkeit. Kannst du Elemente nach Belieben ziehen und ablegen oder musst Du sie in einem Raster anordnen? Fügst Du Elemente als Teil von vorkonfigurierten Inhaltsblöcken hinzu? Wenn ja, wie anpassbar sind diese?

Nicht jeder Baukasten muss bis unter die Decke mit superspezifischen Funktionen gefüllt sein. Wir erwarten allerdings eine gut abgerundete Auswahl an Werkzeugen für die Art von Nutzer, an die er sich richtet. Dabei ist es egal, ob es sich um absolute Anfänger handelt oder um Leute, die maximale Gestaltungsfreiheit suchen. Das gilt auch für diejenigen, die spezielle Funktionen für Dinge wie Portfolios oder E-Commerce benötigen.

Wir achten zudem sehr auf die allgemeine Benutzerfreundlichkeit. Wir bewerten einen Baukasten wahrscheinlich besser als einen anderen mit ähnlichen Funktionen, wenn er sich angenehmer bedienen lässt.

Als Bonus berücksichtigen wir alle speziellen Funktionen. Bietet ein Anbieter robuste Optionen für E-Commerce, SEO, Blogging, Marketing oder etwas anderes, bringt ihm das Zusatzpunkte ein.

Benutzerfreundlichkeit

Jeder Website-Baukasten muss es seinen Nutzern ermöglichen, eine funktionale Website zu erstellen. Das gilt auch dann, wenn sie keine Ahnung von Code haben oder noch nie eine Website erstellt haben. Obwohl die vielseitigsten Website-Baukästen eine längere Lernkurve als andere haben, sollten auch sie ein ausgewogenes Verhältnis von Funktionen und Benutzerfreundlichkeit zur Verfügung stellen. Wir sind der Meinung, dass mit etwas Zeit und Hingabe jeder in der Lage sein sollte, auch den Website-Baukasten mit den meisten Funktionen zu beherrschen.

Es ist uns auch sehr wichtig, dass die Lernkurve gut machbar ist. Mit anderen Worten: Es kann zwar eine Weile dauern, bis man mit den kompliziertesten Werkzeugen eines Baukastens zurechtkommt, aber es sollte immer einfach sein, eine einfache Website zu erstellen.

Auch der Lernprozess sollte gut unterstützt werden. Wir ziehen normalerweise Punkte von Anbietern ab, bei denen Du auf Dich allein gestellt bist. Erklären Sie Dir nicht, wie Du anfangen sollst, ist das nicht ideal. Umgekehrt vergeben wir Punkte an Anbieter, die gut gestaltete Anleitungen für Einsteiger anbieten, die Dich durch die Grundlagen führen.

Bietet ein Baukasten spezielle Funktionen an, sollten auch sie auf Benutzerfreundlichkeit optimiert sein. Bietet ein Baukasten etwa Funktionen für E-Commerce an, sollte die entsprechende E-Commerce-Komponente verständlich sein und sich einfach bedienen lassen. Das Gleiche gilt für alle Werkzeuge in den Bereichen SEO, Marketing, Content Management und so weiter.

Preisgestaltung

Das Versprechen, dass “Website-Baukästen es jedem ermöglichen, eine Online-Präsenz zu erstellen”, gilt nicht mehr, wenn ein bestimmter Website-Baukasten nicht erschwinglich ist. Noch einmal: Wir legen Wert auf Ausgewogenheit.

Manche Anbieter bieten zwar teurere Pakete an, aber sie sollten immer die Qualität und die Funktionen bieten, die ihren Preis rechtfertigen, sodass sie eher als Investition und weniger als Ausgabe betrachtet werden können.

Wir haben schon oft Webseitenersteller mit teurer Paketen positiv bewertet, aber nie, wenn das der einzige verfügbare Preis ist. Ein guter Anbieter sollte eine Reihe von Paketen anbieten, die eine Vielzahl von Nutzern ansprechen. Darunter sollte sich mindestens eine erschwingliche Option befinden.

Wir dulden keine mangelhaften Standardpakete. Zahlst Du einen beliebigen Betrag für einen Website-Baukasten, solltest Du damit eine funktionale und hochwertige Website erstellen können. Auf der anderen Seite bieten viele Baukästen kostenlose Pakete oder kostenlose Testversionen an. Sie sind zwar aufgrund der gekennzeichneten Subdomains, der eingeschränkten Bandbreite und der Werbung selten für die Erstellung einer professionellen Website geeignet. Dennoch solltest Du damit eine voll funktionsfähige Website erstellen können, damit es in dieser Kategorie Punkte gibt.

Wir ziehen auch Punkte für fragwürdige Geschäftspraktiken ab. Dazu gehören falsche Rabatte, versteckte Kosten und ständige Upsells.

Kundenservice

Es ist nur natürlich, dass Du bei der Nutzung eines Website-Baukastens auf einige Fragen stößt. In diesem Fall ist es wichtig, dass Du Zugang zu einem hilfsbereiten und effizienten Kundenservice hast, um schnell Antworten zu erhalten.

Bei der Bewertung des Kundenservices eines Website-Baukastens achten wir zunächst auf die Anzahl der Kanäle des Kundenservices. Je mehr, desto besser. Außerdem achten wir auf die Erreichbarkeitszeiten. Sieben verschiedene Kanäle beim Kundenservice Dir wenig, wenn Du sie nur am zweiten Montag im Monat zwischen 9:00 und 9:10 Uhr erreichen kannst.

Bietet ein Anbieter mindestens eine Leitung an, die rund um die Uhr erreichbar ist, bekommt er Bonuspunkte. Wir haben aber auch gute Erfahrungen mit Anbietern gemacht, die nur zu (vernünftigen) Geschäftszeiten erreichbar sind.

Wir testen mehrmals den Kundenservice jedes Anbieters, den wir testen. Es ist wichtig, dass die Erfahrung nicht nur nützlich, sondern auch angenehm ist. Im Idealfall kennen sich die Kundendienstmitarbeiter gut mit dem Produkt aus und erklären komplexe Konzepte in einfachen Worten und einem freundlichen Ton.

Schließlich achten wir sehr auf die Reaktionszeiten. Niemand wartet gerne zwanzig Minuten lang in einer Schleife auf den nächsten verfügbaren Mitarbeiter. Je weniger Hürden wir überwinden müssen, bevor wir eine zufriedenstellende Antwort auf unsere Frage erhalten, desto mehr Punkte vergeben wir.

Wir testen und bewerten jeden Webhosting-Dienst anhand der folgenden Kriterien. Die Kriterien sollen Dir, unserem Leser, helfen, besser zu beurteilen, ob ein Webhoster die beste Wahl für Deine Website, Dein Publikum und Dein Unternehmen ist.

Funktionen

Webhosting-Dienste werden auf einem Markt angeboten, der sehr umkämpft ist. Da viele Anbieter die gleichen Funktionen anbieten, kann bei einem Vergleich schon ein einziges einzigartiges Merkmal einem Hosting-Anbieter einen Vorteil verschaffen. 

Die Ressourcenzuteilung ist oft das Erste, worauf ein potenzieller Kunde achtet. Es ist schließlich eine gute Option, den Wert eines Hosting-Angebots zu messen. Wie viel Speicherplatz wird zur Verfügung gestellt und handelt es sich um HDD, SSD oder SSD NVMe? Gibt es eine dedizierte CPU oder dedizierten Arbeitsspeicher? Wenn ja, wie viel? Wie viel Datentransfer ist pro Monat gestattet und wie hoch ist die maximale Übertragungsgeschwindigkeit? Wie viele von jeder Ressource benötigst Du wirklich, wenn Du gerade erst anfängst?

Sicherheit ist von größter Bedeutung, weil die Komplexität selbst der einfachsten WordPress-basierten Blogseiten bietet viele Schwachstellen für bösartige Bots. Gibt es eine Firewall, einen Malware-Scanner, DDoS-Schutz und E-Mail-Spam-Schutz? Ist dieser KI-gesteuert? Handelt es sich um eine proprietäre Sicherheitssuite? Kann der Anbieter etwas anbieten, was die meisten anderen nicht tun?

Hat der Anbieter mehrere Rechenzentren, können die Kunden ihre Websites näher an der gewünschten Zielgruppe hosten. Aber wie viele Rechenzentren gibt es und wo auf der Welt befinden sie sich? Bekommt der Kunde Zugang zu einem Content Delivery Network (CDN), das das Laden von Website-Inhalten an Orten beschleunigt, die weiter vom gewählten Rechenzentrum entfernt sind?

Welche Art von Webserver-Software wird verwendet? Der traditionelle Apache oder Apache mit einem NGINX Reverse Proxy? LiteSpeed, das Optimierungen für PHP-basierte CMS bietet? Bietet das Unternehmen neben dem üblichen Linux auch Windows- oder macOS-basierte Betriebssysteme an? Welche Linux-Distributionen sind verfügbar? Welche PHP-Versionen werden unterstützt?

Die meisten Webhosting-Anbieter bieten Unterstützung für WordPress an, da es das beliebteste Content Management System (CMS) der Welt ist. Manche Kunden möchten aber auch Magento, Joomla, Drupal oder eine andere Anwendung nutzen. Werden diese unterstützt und gibt es ein Installationsprogramm dafür? Gibt es Zugang zu einem kostenlosen und/oder proprietären Website-Baukasten und/oder Premium-WordPress-Themes, die nur dieser Anbieter zur Verfügung stellt?

Gibt es leistungssteigernde Funktionen wie Caching oder automatische Skalierung? Sind sie proprietär?

Schließlich bieten fast alle Webhosting-Anbieter kostenlose Website-Transfers an, wenn Du Dich bereit erklärst, ihre Dienste in Anspruch zu nehmen. Wird Dir dabei geholfen oder handelt es sich nur um ein Online-Werkzeug, womit Du selbst zurechtkommen musst?

Benutzerfreundlichkeit

Während wir bei Website Planet oft Anbieter testen, die sich an Entwickler oder Unternehmenskunden richten, haben wir bei der Anmeldung bei einem bestimmten Anbieter immer Einsteiger oder Freiberufler im Blick. Bei unseren Tests verhalten wir uns, als ob wir neu beim Webhosting wären.

Zunächst dokumentieren und bewerten wir den Kauf- und Anmeldeprozess und wenden uns an den technischen Kundenservice, wenn es Probleme gibt (siehe weiter unten Kundenservice). Wir dokumentieren alle auffälligen Zusatzgebühren, Upselling-Versuche oder Schwierigkeiten mit der Anmeldeoberfläche sowie alle nützlichen oder innovativen Elemente der Oberfläche.

Zweitens stellen wir einen realistischen Domainnamen her, entweder über die Schnittstelle des Anbieters, sofern sie inbegriffen ist oder über einen separaten Registrar.

Drittens installieren wir in der Regel WordPress. Die Ausnahme ist, wenn der entsprechende Test anderes CMS (oder gar kein CMS) voraussetzt. Da die Installation und Konfiguration von WordPress oft Teil des Einrichtungsprozesses ist, dokumentieren wir das und berichten über die Ergebnisse.

Schließlich notieren wir alle Standardfunktionen der Installation und alle bemerkenswerten Funktionen, die standardmäßig aktiviert wurden. Das sind etwa Caching, Lazy Loading oder SEO-Tools. Dann richten wir, wie es sich für einen Hosting-Anfänger gehört, eine Website mit einem vorgefertigten Theme ein. Wir nehmen keine unnötige Änderungen an diesem Standardzustand vor. Die Website, die wir in dieser Phase einrichten, ist die Website, die wir im Abschnitt “Leistung” testen.

Leistung

Robuste Leistungstests heben Website Planet von den Websites der Konkurrenz ab. Wir verwenden eine Beispiel-Website, die aus einem Theme besteht, das wir von einem gängigen Premium-Theme-Anbieter erworben haben. Auf die Vorderseite kommen viel Text, Bilder und Grafiken, während HTML, CSS, Javascript und benutzerdefinierte Schriftarten im Hintergrund geladen werden.

Alle Elemente auf der Beispiel-Website sind fein säuberlich auf eine Gesamtgröße von etwa 1 MByte zugeschnitten. Bei den Bildern handelt es sich um Standard-JPEGs, die nicht stärker komprimiert wurden, als sie bei der Auslieferung des Themes waren.

Je nachdem, wie wichtig sie für die Testphase sind, gehen wir in diesem Abschnitt auf leistungsrelevante Funktionen ein, die bereits im Abschnitt Funktionen erwähnt wurden. Möglicherweise stellen wir sie auch zum ersten Mal vor.

Wir beginnen unsere Tests mit stündlichen, automatisierten GTmetrix-Tests über einen Zeitraum von mindestens einer Woche. Damit bekommen wir ein realistisches Gefühl, wie die Infrastruktur des Anbieters zu Spitzenzeiten und außerhalb davon funktioniert. Diese Ergebnisse können auch Vorschläge zur Optimierung liefern, die wir dann im nächsten Abschnitt an den Kundenservice weitergeben können.

Wir führen einen globalen Ladetest von mehreren Standorten aus mit dem Sucuri Load Time Tester durch. Damit bekommen wir ein Gefühl dafür, wie die Website weltweit funktioniert. Wir achten dabei auf den Standort des Rechenzentrums und darauf, ob ein Content Delivery Network (CDN) standardmäßig aktiviert war oder nicht.

Unser letzter Test ist die Überwachung der Laufzeit für mindestens eine Woche mit UptimeRobot. Dann vergleichen wir die Ergebnisse mit der Laufzeitgarantie des Anbieters, falls vorhanden.

Ist es nicht möglich, Tests durchzuführen, bewerten wir die Leistungsmerkmale des Anbieters. Damit können wir feststellen, ob eine Website gut geladen werden kann.

Kundenservice

Wir wenden uns an den Kundenservice des Anbieters und geben uns als normale Nutzer aus, die berechtigte Fragen haben oder um Hilfe bitten. Wir fragen nicht nach Dingen, die leicht auf der Website zu finden sind – auch nicht nach solchen, die die meisten Leser nicht nützlich finden.

Wir ermitteln alle verfügbaren Support-Kanäle des jeweiligen Anbieters und stellen fest, ob sie außerhalb der regulären Geschäftszeiten verfügbar sind oder nicht.

Dann kommunizieren wir mit dem Kundenservice, wenn möglich über mehr als einen verfügbaren Kanal. Die Resultate dokumentieren wir. Waren die Mitarbeiter des Kundenservices schnell, hilfreich und/oder sachkundig? Wir teilen auch einige unserer Interaktionen. Dann wissen die Leser, was sie erwarten können, wenn sie sich für ein Paket eines bestimmten Anbieters entscheiden.

Schließlich bewerten wir alle Optionen zur Selbsthilfe. Damit sind etwa Blogs, Wissensdatenbanken oder Benutzerforen gemeint. Wir berichten darüber, wie nützlich, aktuell und verständlich diese Informationen sind.

Preise

Wir vermitteln einen Gesamteindruck zur Preisgestaltung des Anbieters. Handelt es sich um einen Budget- oder Premium-Hoster, oder bietet er eine Reihe von Paketen an, die in beide Kategorien fallen? Sind die Preise innerhalb dieser Kategorien oder für das jeweilige Paket wettbewerbsfähig?

Wir fassen die unterschiedlichen Pakete zusammen und heben die besten oder interessantesten Angebote hervor. Insbesondere gilt es für das, das wir oben im Abschnitt Leistung getestet haben. Wir versuchen auch, die Preisgestaltung der Pakete für den Leser zu vereinfachen, damit er sie leichter nachvollziehen kann. Ist das günstigste Paket zu einfach, um in Betracht gezogen zu werden? Gibt es wichtige Funktionen, die nur in höherwertigen Paketen verfügbar sind? Welche Vorteile hat eine längerfristige Bindung gegenüber einem Monatspaket und ist ein Monatspaket überhaupt verfügbar?

Gibt es eine Probezeit oder eine Geld-Zurück-Garantie? Wie sieht es im Vergleich zum Rest der Branche aus?

In unserer Rangliste berücksichtigen wir zwar auch günstige Preise, aber wir bevorzugen es, uns auf das Preis-Leistungs-Verhältnis zu konzentrieren. Daher kann ein Premium-Anbieter mit höheren Preisen höher eingestuft werden als ein Billiganbieter, wenn er einen deutlich besseren Service bietet oder mehr einzigartigen Funktionen hat.

Wir bewerten jeden Logo-Ersteller (oder Logo-Design-Service) nach dem Umfang und der Qualität seiner Funktionen und danach, wie einfach Du Deine eigenen Logos erstellen kannst. Auch Kosten und was du bekommst sowie der Kundenservice spielen eine Rolle.

Funktionen

Die besten Logo-Designer bieten leistungsstarke Werkzeuge, womit Du auch mit wenig oder gar keiner Designerfahrung einzigartige Logos erstellen kannst. Wir bewerten Logo-Design-Software nach ihren Design- und Anpassungsmöglichkeiten. Das bedeutet, dass eine große Symbolbibliothek mit einer vielen Themen, die zu jeder Art von Unternehmen passen, eine gute Bewertung erhält. Wir vergeben Bonuspunkte, wenn Du mit einem Logo-Designer animierte Logos und/oder Gifs erstellen kannst.

Wir prüfen, ob die Bearbeitungsfunktionen für das Logo die Optionen bieten, Formen, Text und Hintergründe nach Belieben hinzuzufügen. Je mehr du Schriftart, Farbe und Farbverläufe anpassen kannst, desto besser. Ein leistungsstarker Logo-Editor bedeutet, dass Du mehr Vielfalt bei Deinem Design hast und am Ende bekommst Du ein Logo, das sich von der Masse abhebt. Außerdem ist es so einfacher, die gleichen Schriftarten und Farben für Dein gesamtes Branding zu verwenden.

Logo-Vorlagen sollten nicht nur stilvoll sein, sondern sich auch an Deine Bedürfnisse anpassen lassen. Bonuspunkte gibt es, wenn die Software es Dir ermöglicht, mit einem Designer zusammenzuarbeiten, um ein individuelles Logo zu entwerfen. Das kostet natürlich extra und muss einkalkuliert werden.

KI-gestützte Logo-Designer sind ideal, um ein Logo an Deinen gewünschten Stil und Dein Branding anzupassen. Wir geben mehrere Hinweise, damit die KI-Assistenten genauso gut (wenn nicht sogar besser) funktionieren, als wenn Du von Grund auf oder mit einer Vorlage ein Design erstellst.

Schließlich wollen wir das Logo testen können, bevor wir es kaufen. Wir halten es für gut, wenn Logo-Design-Software kostenlose Muster zur Verfügung stellt (einen Download mit niedriger Auflösung), die Du in Deine Website oder dein Branding einfügen kannst. Dann siehst Du, ob Dir das finale Produkt gefällt.

Benutzerfreundlichkeit

Der Sinn der Logo-Design-Software ist es, ein Logo zu erstellen, ohne dass Du es selbst zeichnen oder viel Geld für einen Designer ausgeben musst. Deshalb sollte der Prozess schnell und einfach sein. Wie können wir also testen, wie einfach sich ein Logo-Designer bedienen lässt? Das ist ganz einfach: Wir benutzen ihn von Anfang bis Ende.

Die Anmeldung bei einem Logo-Designer sollte mit ein paar einfachen Schritten möglich sein. Wir achten auf eine schnelle Kontoerstellung über Dein E-Mail-, Google-, Apple- oder Social-Media-Konto. Bei einigen Logo-Designern kannst Du ihre Editoren auch ohne ein Konto nutzen (Du musst nur eins anlegen, wenn Du bezahlen oder etwas herunterladen möchtest). Wir finden es toll, wenn Du einen Logo-Editor kostenlos testen kannst.

Mit den Suchfiltern findest Du Vorlagen, Designs und Symbole, die zu Deinem Unternehmen und Deiner Marke passen. Wir testen, wie fortschrittlich die Suchfilter eines Logo-Designers sind. Bonuspunkte gibt es, wenn ein Logo-Designer erfolgreich KI einsetzt, um das richtige Symbol und Layout für Dich auszuwählen. Das Schlüsselwort ist “erfolgreich”, weil der KI-Assistent sinnlos ist, wenn er Dir lauter unbrauchbare Designs liefert.

Wir erstellen dann mit dem Editor der jeweiligen Software mehrere Logos. Findest Du die Optionen für die Anpassung leicht? Gibt es einen Drag-and-Drop-Editor? Wenn ja, wie gut funktioniert er? Wir beantworten all diese Fragen, um festzustellen, wie schnell und einfach ein Logo-Designer wirklich ist.

Preise

Jeder hat sein eigenes Budget. Deshalb berücksichtigen wir alle Preisklassen bei Logo-Design-Software. Wir sehen uns gerne kostenlose Logo-Designer an, achten dabei aber auch auf Einschränkungen, die kostenlose Versionen mit sich bringen (wie weniger Funktionen oder Downloads in niedriger Auflösung).

Kostet ein Logo-Designer mehr als seine Konkurrenten, wollen wir sicherstellen, dass er die Kosten auch wirklich wert ist. Bekommst Du mehr Optionen zur Bearbeitung, besseren Kundenservice und/oder individuelle Vorlagen? Bietet Dir ein teures Paket keine wesentlich besseren Funktionen als andere Pakete, ziehen wir Punkte ab. Bietet ein Logo-Designer für das, was Du bekommst, einen hohen Mehrwert, gibt es entsprechend eine höhere Bewertung.

Es ist wichtig, dass eine Logo-Design-Software mehrere Preisoptionen bietet, um jedes Budget abzudecken. Hast Du ein höheres Budget hast, solltest Du mehr für ein besseres Logo bezahlen können. Hast Du ein knappes Budget, solltest Du trotzdem ein notwendiges Logo zu einem guten Preis bekommen. Uns ist egal, wie hoch der Preis ist. Wir wollen auf jeden Fall ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis sehen.

Manchmal bietet ein Logo-Designer Zusatzleistungen an. Wir prüfen, ob diese Zusatzleistungen die zusätzlichen Kosten wert sind oder ob sie im Grundpreis hätten enthalten sein sollen. Für sinnlose Upselling-Taktiken gibt es bei uns weniger Punkte.

Schließlich prüfen wir die Rückerstattungsrichtlinien und die Geld-Zurück-Garantie eines Logo-Designers. Wir sind große Fans von Rückerstattungen, wenn Dir Dein Produkt nicht gefällt oder Du eine beschädigte Datei erhältst. Sind alle Verkäufe endgültig, warnen wir Dich entsprechend und ziehen dem Logo-Designer Punkte ab.

Kundenservice

Im Idealfall kannst Du ein Logo zu erstellen, ohne Unterstützung zu benötigen. Stößt Du aber auf ein technisches Problem oder hast eine Frage zum Design, wird Dir ein guter Kundenservice zeitnah antworten und Dir die richtigen Informationen geben.

Wir achten zunächst auf die Kundenservice-Optionen der Logo-Software. Es sollte zumindest ein Ticketsystem geben. Wir vergeben aber zusätzliche Punkte für E-Mail, Telefon und Live-Chat, die zu einer Vielzahl von Zeiten verfügbar sind (vorzugsweise 24/7). Wir ziehen Punkte ab, wenn etwas Wichtiges fehlt, etwa ein fehlender Live-Chat.

Wir achten auf die Dokumentation, Anleitungen, Videoanleitungen und Foren, die von der Logo-Design-Plattform zur Verfügung gestellt werden. Eine Dokumentation ist großartig, weil damit kannst Du Anleitungen und Lösungen nachschlagen, ohne auf eine Antwort von einem Mitarbeiter des Kundenservices warten zu müssen. Sie sollte so umfangreich sein, dass Du die Antwort finden kannst, ohne woanders suchen zu müssen.

Als Nächstes wenden wir uns mit Fragen und Problemen, die wir lösen müssen, an den Kundeservice eines Logo-Herstellers. Bieten sie mehrere Kanäle als Kundeservice an, testen wir so viele wie möglich. Die Reaktionszeit ist für uns extrem wichtig. Wir sehen und an, ob ein Dienst wirklich “24/7 Kundeservice” bietet.

Schließlich ist Geschwindigkeit nicht alles. Wir bewerten die Antwort eines Mitarbeiters des Kundenservices danach, wie gut er unsere Fragen beantwortet. Erhalten wir kurze Antworten, aber keine Lösungen oder Antworten oder unsere Fragen werden einfach ignoriert (das kommt vor!), vergeben wir weniger Punkte. Wir geben mehr Punkte, wenn die Antworten klar und die Mitarbeiter hilfsbereit sind.

Vom erstmaligen Importieren von Kontakten bis hin zum Entwerfen einer E-Mail von Grund auf, bewerten wir jeden E-Mail-Marketingdienst in jedem der nachfolgenden Bereiche. Anschließend berücksichtigen wir alle diese Bereiche, um die Gesamtnote zu berechnen.

Funktionen

Ein EMS mit vielen Funktionen wird durchweg besser abschneiden als ein EMS, dem es an den wichtigsten Funktionen mangelt, die das E-Mail-Marketing-Erlebnis verbessern.

Die erste und wichtigste Funktion, die wir berücksichtigen, ist die Erstellung von E-Mails. Wir testen jede Plattform, um sicherzustellen, dass die Erstellung von gut aussehenden, E-Mails so einfach wie möglich ist, die auch wirklich Aufmerksamkeit erregen. Wir prüfen die Anzahl der verfügbaren Vorlagen, die gesamte Qualität der angebotenen Designs und wie einfach es ist, die Vorlagen anzupassen.

Wichtig ist, dass Du in der Lage bist, einzigartige E-Mails zu erstellen, die zu Deiner Marke passen. Deshalb vergeben wir höhere Punktzahlen für Dienste, die über die nötigen Tools zur Anpassung von E-Mails verfügen, etwa Fotobibliotheken, dynamische Inhalte und erweiterte Personalisierung. Idealerweise sollten die Plattformen auch robuste A/B-Testsysteme anbieten.

Sogenannte Landingpages sind der Schlüssel zur Pflege von Leads in E-Mail-Marketingkampagnen. Deshalb schätzen wir Dienste, die anpassbare und einfach zu bedienende Werkzeuge für die Erstellung von Landingpages anbieten. 

Dann schauen wir uns die Verwaltung Deiner Kontaktliste an. Wie einfach ist es, Deine Kontakte zu importieren und zu verwalten? Wie einfach ist es, zwischen Listen zu wechseln und neue Segmente zu erstellen? Wir bevorzugen Dienste, die Dir helfen, Deine Listen gesund und gut organisiert zu halten.

Schließlich testen wir die Automatisierungsmöglichkeiten jeder Plattform. Je fortschrittlicher, desto besser. Wir richten Workflows ein, um zu sehen, wie einfach es ist, simple E-Mail-Serien (etwa Lead-Nurturing-Willkommenssequenzen) und kompliziertere Drip-Kampagnen (etwa Verzweigungssequenzen basierend auf dem Kontaktverhalten) einzurichten.

Zustellbarkeit

Die Erstellung gut gestalteter, hochgradig individueller E-Mails ist nur der Start. Wir müssen auch sicherstellen, dass die entsprechenden E-Mails an die gewünschte Zielgruppe zugestellt werden.

Im Gegensatz zu anderen Test-Websites führen wir keine “traditionellen” Zustellbarkeitstests durch, bei denen Du eine bestimmte Anzahl von E-Mails versendest und dann berechnest, wie viele davon ihr Ziel erreicht haben. Unsere Tests haben gezeigt, dass Zustellbarkeitsraten (wie 89 %) unzuverlässig sind. Es gibt einfach zu viele Variablen, die berücksichtigt werden müssen. Wenn überhaupt, verraten uns diese Zahlen mehr über die Praktiken des Absenders als über die Plattform selbst.

Stattdessen schauen wir uns bestimmte Funktionen/Richtlinien an, die unsere Chancen verbessern können. Dazu gehören:

  • DKIM-Authentifizierung: Das ist eine digitale Signatur, mit der E-Mail-Dienstleister (ESP) die Identität des Absenders überprüfen können. Sie hat einen großen Einfluss auf die Zustellbarkeit und die meisten seriösen Dienste bieten sie an. Wir vergeben Extrapunkte für Dienste, die nützliche Anleitungen zur Einrichtung zur Verfügung stellen.
  • Spam-Richtlinie: Die meisten Werbetreibenden senden ihre E-Mails von einer gemeinsamen IP-Adresse aus. Das bedeutet, dass auch Dein Ruf leidet, wenn jemand, der dieselbe IP-Adresse nutzt, Spam-Mails versendet. Das bedeutet, dass Plattformen, die auf keinen Fall Spam dulden, höhere Zustellbarkeitsraten haben. Wir überprüfen zunächst die Nutzungsbedingungen (Terms of Service, ToS) und die Richtlinie zur zulässigen Nutzung (Acceptable Use Policy, AUP) der jeweiligen Plattform. Im Anschluss testen wir die Spamfilter selbst, um sicherzustellen, dass diese Richtlinien auch umgesetzt werden.
  • Richtlinien für Affiliate Marketing: Die meisten Dienste gestatten Affiliate-Links. Das kann eine gute Sache sein. Aber wir geben Plattformen, die Aktivitäten in Verbindung mit Spam-anfälligen Branchen wie Multi-Level-Marketing, Glücksspiel und Kryptowährungen zulassen, eine schlechtere Bewertung.
  • Private (dedizierte) IPs: Nur mit einer privaten IP behältst Du die volle Kontrolle über Deine Versandreputation. Ein EMS, das dedizierte IPs zu einem erschwinglichen Preis anbietet, erhält einen Bonus bei seiner Zustellbarkeitsbewertung, obwohl wir wissen, dass diese oft nur von Unternehmen genutzt werden, die viele E-Mails versenden.

Analyse

Nachdem wir unsere Testkampagne verschickt haben, richten wir unsere Aufmerksamkeit auf die Analyse-Werkzeuge der Plattform. Wir prüfen, welche Berichte jedes EMS erstellen kann und ob diese Berichte zu einem fairen Preis erhältlich sind. Welche Berichte gibt es neben den grundlegenden Daten zu Klicks, Öffnungen und Absprüngen noch? 

Wir bevorzugen Dienste, die Heatmaps, Live-Engagement-Diagramme, Vergleichswerkzeuge sowie Aufschlüsselungen nach Kontaktstandort und verwendeten Geräten anbieten. Wir geben Bonuspunkte für einfachen Zugang und gute Lesbarkeit.

Bei der Analyse geht es insbesondere darum, zu verstehen, was gut gelaufen ist und wo es noch Potenzial für Verbesserung gibt. Deshalb achten wir darauf, ob Dir ein EMS mit Tipps hilft, die Daten sinnvoll zu nutzen – oder sogar eine Empfehlung ausspricht. Dabei wird Dir etwa eine Schaltfläche angezeigt, die ein dynamisches Segment aus Kontakten erstellt, die die E-Mail zwar geöffnet, aber nicht auf einen Link geklickt haben.

Preise

Kein Test ist vollständig ohne einen ausführlichen Abschnitt zu den Kosten für die Pakete einer Plattform.

Zuerst sehen wir uns die kostenlosen Angebote und Testversionen an. Wir bevorzugen solche, die Dich beim Funktionsumfang nicht zu sehr einschränken und schätzen solche, die Dir etwas kostenlos bieten. Das gilt insbesondere, wenn Du ein neues, kleines Unternehmen bist.

Dann werfen wir einen genaueren Blick auf die allgemeine Preisstruktur der Plattform. Ist sie verständlich und macht sie Sinn? Gibt es einen Schieberegler, der den Preis automatisch an die Anzahl der ausgewählten Kontakte anpasst?

Wir testen die Einstiegsangebote, um zu sehen, ob sie eine Überlegung wert sind. Wie viele Funktionen enthalten die günstigeren Optionen? Wir vergeben Zusatzpunkt für Dienste, die erweiterte Funktionen nicht hinter teuren Stufen verstecken. Zudem machen wir uns Gedanken, welches Paket Dir das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.

Schließlich prüfen wir, ob es einen Rabatt gibt, wenn Du ein Jahresabonnement abschließt. Wobei wir Dir raten, einen Dienst für einen kürzeren Zeitraum zu testen, bevor Du Dich für ein Jahresabonnement entscheidest.

Kundenservice

E-Mail-Marketing kann kompliziert sein. Aber auch als erfahrener Marketer stößt man zwangsläufig auf den einen oder anderen Fehler. Passiert das, ist es immer gut zu wissen, dass Du so schnell wie möglich Hilfe bekommen kannst.

Eine leicht zugängliche und umfangreiche Wissensdatenbank ist das A und O. Ein guter EMS bietet außerdem verschiedene Kanäle für den Kundenservice, die rund um die Uhr verfügbar sind. Die Mitarbeiter sind freundlich, melden sich so schnell wie möglich bei Dir und tun alles, um effiziente Lösungen zu finden. 

Wir testen die Qualität und Verfügbarkeit des Kundenervices jeder Plattform, indem wir die Mitarbeiter über verschiedene Kanäle (Live-Chat, E-Mail, Ticket, Telefon) kontaktieren und uns als normale Nutzer ausgeben. Wir dokumentieren alle Probleme, die während des Tests aufgetreten sind und nutzen dieses Medium, um Antworten zu erhalten. Dabei bevorzugen wir es, unsere Anfragen am Wochenende und außerhalb der Hauptgeschäftszeiten zu stellen. Das ist insbesondere der Fall, wenn der EMS mit einem 24/7 Kundeservice wirbt.

Wir testen jedes Element einer Website für Freiberufler. Damit meinen wir von der Anmeldung bis hin zum Kundenservice.

Du musst jedoch wissen, dass wir Websites für Freiberufler in erster Linie aus der Perspektive des Kunden oder Auftraggebers testen. Mit anderen Worten: Wir schauen uns an, wie ein Kunde eine Plattform nutzen würde, um Freiberufler für ein Projekt zu finden und einzustellen.

Wir haben auch einen kurzen Abschnitt, der Freiberuflern den Einstieg erleichtert. Unser Hauptaugenmerk liegt allerdings auf Kleinunternehmern, die nach Talenten für verschiedene Aspekte ihrer Online-Marketing-Kampagnen suchen.

Funktionen

Die Suchmaschine der Website ist die erste Funktion, die wir nach der Anmeldung prüfen. Wo befindet sich die Suchleiste und ist sie benutzerfreundlich? Die Suche nach Freiberuflern sollte einfach sein. Viele Filter, aus denen Du wählen kannst, sind aber ebenfalls wichtig. Wir geben extra Punkte für Websites mit erweiterten Suchassistenten, die Dir helfen, Deine Ergebnisse einzugrenzen.

Wir sehen uns die Profile von Freiberuflern genau an, weil vollständige Profile können Dir helfen, eine fundierte Auswahl zu treffen. Welche Informationen über einen Freiberufler sind auf einen Blick verfügbar? Idealerweise möchten wir die aktuellen Preise eines Freiberuflers sehen und seine bisherigen Arbeiten prüfen können. Ein Portfolio mit bestimmten Projekten, an denen er beteiligt war, gibt uns zusätzliche Punkte.

Dann testen wir, ob es noch andere Einstellungsmöglichkeiten gibt. An dieser Stelle interessieren wir uns besonders für die Möglichkeiten zur Stellenausschreibung. Bevorzugst Du traditionelle Einstellungsmethoden, kannst Du Deine Anforderungen in den Stellenanzeigen sehr genau formulieren. Ist das eine Option, suchen wir nach benutzerfreundlichen Tools, mit denen Du die Kandidaten filtern kannst (etwa nach Gehalt oder Erfahrung). Unser Resultat richtet sich danach, wie viele qualifizierte Bewerber sich innerhalb eines bestimmten Zeitraums bewerben.

Wir schätzen es, wenn Du einfach erkennen kannst, ob ein Freiberufler in der Vergangenheit gute Leistungen erbracht hat. Sternebewertungen und Erfolgsquoten funktionieren, aber am besten ist es, wenn wir belegbares Feedback von früheren Auftraggebern bekommen.

Auch die Organisation und der Kontakt zu den Freiberuflern ist wichtig. Daher vergeben wir höhere Punktzahlen für Websites, die gute Kommunikations- und Managementwerkzeuge (wie Instant Chat, Arbeitstagebücher und Timer) anbieten.

Benutzerfreundlichkeit

Herkömmliche Einstellungsmethoden sind zeitaufwändig. Deswegen ist die Benutzerfreundlichkeit eines der wichtigsten Verkaufsargumente für Websites für Freiberufler. Je schlanker und unkomplizierter der Einstellungsprozess ist, desto besser. Plattformen, die Dinge aktiv vereinfachen wollen, schneiden bei uns besser ab. 

Die Benutzeroberfläche (UI) sollte einfach, modern und leicht von der Startseite aus zugänglich sein. Die Filter sollten sich nach Kategorie, Preis und Fachwissen des Freiberuflers anpassen lassen. Es ist ein Vorteil, wenn wir die Ergebnisse schnell filtern können, indem wir ein paar Kästchen ankreuzen und hier und da Schieberegler einstellen.

Bei Websites mit Stellenangeboten suchen wir nach Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die Dich auf deinem Weg begleiten. Gibt es Tipps für die Erstellung optimierter Beschreibungen oder die Gewinnung geeigneter Bewerber? Wir achten darauf, wie einfach Du die Bewerbungen durchgehen kannst. Noch besser ist es, wenn es die Möglichkeit gibt, Bewerber zu einem Vorstellungsgespräch per Video- oder Live-Chat einzuladen.

Haben wir den richtigen Kandidaten gefunden, achten wir darauf, wie einfach es ist, ihn einzustellen und sofort loszulegen. Wir bevorzugen einfache Menüs, womit wir unsere Stellenausschreibungen aufrufen, verwalten und bearbeiten können. Wir wollen eine qualifizierte Person so schnell wie möglich einstellen können. Deshalb möchten wir die Preise vergleichen können, ohne die Freiberufler direkt kontaktieren zu müssen.

Schließlich prüfen wir, wie einfach die Kommunikation zwischen Auftraggebern und Freiberuflern ist. Es ist wichtig, dass wir Freiberufler erreichen und ihnen Fragen stellen können, bevor wir Aufträge erteilen oder sie einstellen. E-Mail, Telefon und Website sind zwar gut, aber wir bevorzugen eine Chat-Otpion, sofern verfügbar. Sie sollte uns auch verraten, ob der Freiberufler gerade online ist und für ein Gespräch verfügbar ist.

Preise

Die Preisstrukturen unterscheiden sich erheblich von Website zu Website. Es ist unsere Aufgabe, herauszufinden, welche Plattformen die besten Angebote zur Verfügung stellen. Wir kaufen billige Pakete, um zu sehen, ob Du auch mit einem kleinen Budget einen echten Nutzen davon hast oder ob Du gezwungen bist, mehr auszugeben.

Bei Websites, die fertige Projekte anbieten, ist es wichtig, dass wir nicht nur auf die Preise selbst schauen. Auch wenn Freiberufler je nach Erfahrung und Fachwissen unterschiedliche Beträge verlangen, verlangen alle Websites zusätzlich zu diesen Preisen Gebühren. Auf diese Weise verdienen sie Geld. Wir prüfen, ob diese Gebühren sowohl für Auftraggeber als auch für Freiberufler fair sind.

Bei Websites, auf denen Du Stellenanzeigen aufgeben kannst, fallen oft zusätzliche Gebühren an. Wir prüfen, ob Du für jeden eingestellten Job zahlen musst und/oder ob es Premium-Pakete gibt, womit Du eine unbegrenzte Anzahl von Jobs einstellen kannst.

Wie werden Zahlungen für langfristige Verträge gehandhabt? Wir bevorzugen es, wenn wir Freiberufler sicher über die Plattform bezahlen können. Das gilt aber nur, wenn die Gebühr angemessen ist. Wir prüfen auch, ob es zusätzliche Erweiterungen, die uns die Suche erleichtern (etwa ein spezieller Recruiter). Sind diese zu einem fairen Preis erhältlich und erfüllen sie ihre Aufgabe?

Schließlich schauen wir uns die Geld-Zurück-Garantie der Plattform genau an, sofern es eine gibt. Wir geben Websites höhere Punktzahlen, die stressfreie Zahlungen anbieten, indem sie schnelle Rückerstattungen gewähren, wenn etwas schiefläuft.

Kundenservice

Es ist egal, ob Dein Freelancer nicht mit Dir zusammenarbeitet oder Du ein Problem mit der Plattform selbst hast. Du musst auf jeden Fall möglichst schnell benötigte Antworten bekommen.

Wir suchen zuerst nach Hilfezentren und FAQs. Je mehr Ressourcen verfügbar sind, desto besser. Es ist wichtig, dass Du häufige auftretende Probleme lösen kannst, ohne Dich auf den Kundenservice verlassen zu müssen. 

Im Anschluss testen wir den Kundenservice jeder Website, indem wir die Mitarbeiter über alle verfügbaren Kanäle kontaktieren. Plattformen, die mehrere Optionen anbieten (etwa Live-Chat, E-Mail, Ticket, Telefon), haben einen geringen Vorteil. Wir prüfen, ob man das Team des Kundeservices rund um die Uhr erreichen kann, indem wir es außerhalb der üblichen Geschäftszeiten kontaktieren.

Der Live-Chat ist mit Abstand der wichtigste Kanal des Kundenservices und wir testen ihn gründlich, indem wir mehrere Fragen stellen. Wir erwarten, dass sich Mitarbeiter des Live-Chats binnen fünf Minuten bei uns melden.

Unsere Punktzahl schwankt je nachdem, wie schnell wir Antworten erhalten und ob die Antworten zufriedenstellend sind. Wir erwarten, dass die Vertreter jederzeit freundlich und hilfsbereit sind.

Eine erfolgreiche Landingpage kann die beste Möglichkeit sein, um neugierige Besucher in wertvolle Kunden oder Leads zu verwandeln, die Dein Geschäft ankurbeln. Um sicherzustellen, dass wir nur die bestmöglichen Anbieter empfehlen, testen und recherchieren wir jeden Dienst, den wir prüfen, sorgfältig anhand einer Reihe von Kriterien.

Vorlagen

Ein hochwertiges Design ist entscheidend für jede Landingpage, die Besucher effektiv konvertiert. Deshalb achten wir bei der Bewertung eines Landingpage-Baukastens als Erstes auf die Vorlagen. Bietet ein Landingpage-Baukasten Vorlagen an, die uns sofort zum Handeln animieren, bekommt er eine höhere Punktzahl.

Wir achten auch auf die Vielfalt. Sechs verschiedene Versionen desselben Heldentextes in unterschiedlichen Farben deuten auf eingeschränkte Möglichkeiten beim Design hin. Das erschwert die Erstellung einer auf Dein Unternehmen und Deine Ziele zugeschnittenen Landingpage. Ein Baukasten, der eine große Auswahl an einzigartigen und attraktiven Landingpage-Vorlagen bietet, bietet Dir hingegen die Freiheit, etwas zu erstellen, das wirklich heraussticht.

Auch die Kategorisierung ist wichtig. Designvorlagen, die für eine bestimmte Branche optimiert sind, können in anderen Branchen viel schlechter abschneiden. Mit einer gut organisierten Vorlagenauswahl, die eine Vielzahl von Branchen abdeckt, findest Du mit höherer Wahrscheinlichkeit einen idealen Ausgangspunkt für Deine Seite.

Einige Anbieter führen sogar interne Tests durch, um die potenzielle Konversionsrate ihrer Vorlagen zu maximieren. Jeder Anbieter, der nachweist, dass er das Konversionspotenzial seiner Vorlagen gründlich getestet hat, bekommt Bonuspunkte.

Funktionen

Zu den Grundfunktionen einer jeden Landingpage gehören eine Überschrift, etwas Text und ein sogenannter Call-to-Action-Button. Es gibt keinen einzigen Landingpage-Baukasten, der diese Optionen nicht bietet. Baukästen, die eine beliebige Landingpage erstellen können, beeindrucken uns wenig – sondern nur die, die effektive, konvertierende Seiten erstellen.

Wir beginnen damit, die Art und Qualität des Editors zu bewerten, den ein Baukasten bietet. Sie variieren von nahezu grenzenlosen Drag-and-Drop-Editoren bis hin zu einfachen Editoren, bei denen Du aus vorgefertigten Komponenten mit wenigen Optionen zur Anpassung von Text, Farben und Bildern wählen kannst.

Einfach bedeutet aber nicht immer schlecht. Uns geht es vor allem darum, wie gut ein Editor seinen Zweck erfüllt. Wird Dir viel kreative Freiheit versprochen, sollte der Editor fast grenzenlose Möglichkeiten bieten. Umgekehrt sollten Anbieter, die eine schnelle und einfache Erstellung von Landingpages versprechen, ein optimiertes Erlebnis bieten.

Wir achten besonders auf für Landingpages spezifische Funktionen. Die Verwaltung von Besucherdaten, intelligente Pop-ups, KI-Werkzeuge und fortschrittliche SEO-Funktionen sind alles Dinge, für die wir einem Landingpage-Baukasten gerne Extrapunkte spendieren.

Zudem ist es wichtig, dass Dir zumindest grundlegende Werkzeuge für die Analyse zur Verfügung stehen. Informationen wie Deine Absprung- und Konversionsraten sind von unschätzbarem Wert, um Deine Konversionsrate zu maximieren. Die Qualität der zur Verfügung gestellten Informationen fließt in unsere Bewertung ein.

Benutzerfreundlichkeit

Für uns kommt ein Baukasten nicht infrage, wenn Du nicht binnen weniger Minuten eine einfache Landingpage erstellen kannst. Sicher, einige unserer Favoriten haben eine gewisse Lernkurve. Dennoch sollte es dann immer einfach sein, die Grundlagen zu erlernen. Auch wenn die Erstellung einer vollständig optimierten Seite etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt, sollte jeder in der Lage sein, mit ein wenig Zeit und Engagement einen qualitativ hochwertigen Baukasten zu beherrschen.

Wir bewerten ferner das Gleichgewicht zwischen der Benutzerfreundlichkeit und den Funktionen eines Baukastens. Bei einigen funktionsreichen Baukästen kann es eine Weile dauern, bis man sie beherrscht. Es gibt aber keine Entschuldigung dafür, dass Du mit einem einfachen Baukasten Probleme hast.

Willst Du Deine Seite optimieren, musst Du genau wissen, wie die Besucher damit interagieren. Die besten Landingpage-Baukästen bieten Dir einfache Übersichten, die Du auf einen Blick lesen kannst, sowie detaillierte Aufschlüsselungen der Daten, die Dir auf leicht verständliche Art und Weise zeigen, wo Du Deine Fokus setzen solltest.

Schließlich sollte jeder Landingpage-Baukasten effektives Lernmaterial zur Verfügung stellen, damit Du lernst, wie er funktioniert. Wir vergeben Zusatzpunkte, wenn er nützliche Anleitungen, Videos und Blogs zu verwandten Themen anbietet, auch wenn diese für die Nutzung nicht unbedingt notwendig sind. Ein Baukasten, der Dir alles über Absprungraten, Leads und Marketing-Grundlagen beibringen kann, wird in diesem Abschnitt sicher eine höhere Punktzahl erreichen.

Preise

Der Preis, den Du für einen Baukasten bezahlst, sollte mindestens so viel wert sein wie der Nutzen, den Du durch ihn aus Deinen Seiten ziehen kannst. Ausgewogenheit ist uns stets wichtig. Einige Anbieter oder Pakete sind vielleicht teurer, aber sie sollten immer die Qualität und die Funktionen bieten, die ihre höheren Kosten rechtfertigen.

Unsere bevorzugten Baukästen bieten diverse Pakete an, die eine große Bandbreite an Bedürfnissen abdecken. Es kommt auch kaum vor, dass wir einen Baukasten empfehlen, der nicht mindestens eine Budget-freundliche Option anbietet.

Einige Baukästen bieten ein kostenloses Paket mit eingeschränkten Funktionen an. Das ist toll, wenn Du den Baukasten selbst testen und sehen willst, was Du damit machen kannst. Wir vergeben immer Punkte für ein kostenloses Paket oder eine kostenlose Testversion, womit Du alle wichtigen Funktionen eines Anbieters testen kannst, bevor Du dafür bezahlst. Zumindest erwarten wir eine Geld-Zurück-Garantie, die sicherstellt, dass Du den Baukasten risikofrei testen kannst.

Bezahlst Du also etwas für einen Baukasten, solltest Du in der Lage sein, eine effektive Landingpage zu erstellen. Sie bietet einen angemessenen Spielraum zur Verbesserung Deiner Konversionsrate. Wir bewerten einen Baukasten nicht positiv, wenn sein einfachstes kostenpflichtiges Paket nicht ausreicht, um das zu erreichen, geschweige denn, wenn seine teureren Pakete das nicht tun.

Wir mögen auch keine dubiosen Geschäftspraktiken. Falsche Versprechungen, versteckte Kosten und/oder ständige Upsells führen immer zu einem Punktabzug.

Kundenservice

Eine Landingpage muss fein abgestimmt werden, wenn sie Deine Konversionsraten maximieren soll. Deshalb ist es wichtig, dass Du Zugang zu einem nützlichen und effizienten Kundenservice hast, der alle Fragen beantworten kann, die die Qualität Deiner Seite beeinträchtigen könnten.

Bei der Bewertung des Kundenservices eines Baukastens achten wir zunächst auf die Anzahl der angebotenen Kanäle. Je mehr, desto besser. Wir achten auch auf die Antwortzeiten. Benötigt der Kundeservice fünf Stunden, um sich bei Dir zu melden, ist Deine “brennende” Frage vielleicht schon gelöst, bevor Du eine Antwort bekommst.

Ein weiterer Punkt, den wir berücksichtigen, ist die Verfügbarkeit. Niemand kann sich aussuchen, wann sein nächstes dringendes Problem auftaucht. Deshalb sollte ein Anbieter idealerweise mindestens einen Kundenservice anbieten, der rund um die Uhr erreichbar ist. Wir haben aber auch Verständnis dafür, wenn ein Baukasten innerhalb der (angemessenen) Geschäftszeiten Hilfe anbietet.

Wir testen den Kundenservice jedes Baukastens, den wir testen, mehrmals. Es ist wichtig, dass das Erlebnis nicht nur hilfreich, sondern auch angenehm ist. Im Idealfall kennen sich die Mitarbeiter des Kundendienstes gut mit dem Baukasten aus und erklären komplexe Konzepte in einfachen Worten und in einem freundlichen Ton.

Wir testen jeden Formularersteller auf Herz und Nieren und bewerten seine Leistung in fünf Schlüsselbereichen: Vorlagen, Funktionen, Benutzerfreundlichkeit, Kundeservice und Preise. Wir notieren sorgfältig, wie der Formularersteller im Vergleich zu einer Checkliste von Kriterien abschneidet und dokumentieren alle Plus- sowie Minuspunkte.

Vorlagen

Einige Formularersteller bieten Tausende von Vorlagen an, während andere nur wenige zur Verfügung stellen. Auch wenn eine gute Auswahl an Vorlagen mit vielen Designs und Stilen immer mehr Punkte bringt, berücksichtigen wir auch andere Faktoren.

Es ist wichtig, dass sich die Vorlagen für eine Reihe von geschäftlichen, privaten und schulischen Zwecken eignen. Außerdem achten wir darauf, ob der Formularersteller sowohl einseitige als auch mehrseitige Formulare zur Verfügung stellt und ob sie mehrere Felder haben oder ob es einfach ist, sie hinzuzufügen.

Neben den Vorlagen selbst schauen wir uns auch die Vorlagenbibliothek an, um herauszufinden, ob die Formulare in übersichtliche Kategorien eingeteilt sind. Dann kannst Du schnell das finden, was Du brauchst, egal ob es sich um Formulare zum Sammeln von Leads oder zur Annahme von Zahlungen handelt.

Zusatzpunkte gibt es, wenn Du neue Felder zu einer vorgefertigten Vorlage hinzufügen, die Auftragsfelder ändern und beschreibenden Text hinzufügen/anpassen kannst, um bestimmte Informationen zu erfassen.

Je mehr Flexibilität und Auswahl die Vorlagen eines Formularerstellers bieten, desto höher ist die Punktzahl, die wir vergeben.

Funktionen

Ein wichtiges Kriterium bei der Bewertung von Formularerstellern ist die Auswahl an Optionen, mit denen Du genau die Daten erfassen kannst, die Du benötigst. Je mehr Optionen integriert sind, desto besser. Wir erwarten mindestens eine angemessene Anzahl von Formularfeldern und eine Reihe von grundlegenden Berichtsfunktionen, mit denen Du die gesammelten Daten auswerten kannst.

Im Idealfall bietet ein Formularersteller auch fortschrittlichere Funktionen, die entweder integriert sind oder via Apps und Widgets von Drittanbietern funktionieren. Zusätzliche Werkzeuge für die Datenverwaltung, die Zahlungsabwicklung, das E-Mail-Marketing und die Datenanalyse werden mit einer höheren Punktzahl belohnt.

Ein Formularersteller, der mit gängigen CRM- (Customer Relationship Management) und Kommunikationswerkzeugen wie Salesforce, HubSpot oder Slack kooperiert, würde ebenfalls besser abschneiden. Das gilt auch für einen Anbieter, der eine mobile App anbietet, womit Du Formulare erstellen und freigeben sowie Eingaben von unterwegs sammeln und einsehen kannst.

Wir prüfen Formularersteller auch auf ihre Sicherheitsfunktionen und achten dabei auf spezielle Funktionen, die Unternehmen in Branchen unterstützen, die mit sensiblen Daten arbeiten. Damit sind etwas das Gesundheitswesen oder Finanzdienstleistungen gemeint. Die Einhaltung der PCI-, HIPPA- oder GDPR-Standards der Stufe 1 wird mit Bonuspunkten belohnt.

Benutzerfreundlichkeit

Praktisch jeder Formularersteller behauptet, er lasse sich “einfach bedienen”. Viele werden diesem Anspruch aber nicht gerecht. Deshalb testen wir jeden Formularersteller, um festzustellen, ob er unsere Anforderungen an die Benutzerfreundlichkeit erfüllt. Du solltest bei jedem eine Vorlage auswählen, sie anzupassen und schnell auf alle Funktionen des Formularerstellers zugreifen können, ohne dass Du Vorkenntnisse oder Programmierkenntnisse haben musst.

Außerdem bewerten wir die Formularersteller danach, ob sie eine intuitive Benutzeroberfläche haben und wie einfach das Hinzufügen und Anordnen von Elementen ist. Einfache Drag-and-Drop-Editoren schneiden in der Regel aber am besten ab.

Um sicherzustellen, dass sich eine Vielzahl von Nutzern auf unsere Schlussfolgerungen verlassen kann, erstellen unsere Experten mehrere Formulare mit jedem der von uns getesteten Formularersteller. Dabei bewerten sie, wie einfach oder schwierig es ist, ein Formular für verschiedene Zwecke zu erstellen und zu personalisieren. Dabei ist es egal, ob es zum Sammeln von Leads, zur Annahme von Zahlungen, zum Sammeln von Antworten auf Umfragen oder zur Markteinführung eines Produkts ist.

Um den Prozess abzurunden, testen wir, wie einfach es ist, ein Formular zu teilen. Dabei achten wir darauf, wie viele Optionen zum Teilen der Formularersteller bietet. Viele einfache Freigabeoptionen (etwa E-Mail, Direktlink, Text, soziale Medien) bedeuten eine höhere Punktzahl.

Kundenservice

Bewerten wir die Qualität des Kundenservices, schauen wir zuerst auf die Vielfalt der verfügbaren Optionen. Für uns sind Live-Chat und telefonischer Kundenservice am wichtigsten. Aber auch ein freundlicher und reaktionsschneller Kundenservice via E-Mail und Ticket bringt Punkte.

Genauso sind die Zeiten wichtig, zu denen der Kundenservice verfügbar ist. Sind die entsprechenden Optionen nur auf die Geschäftszeiten beschränkt? Oder kannst Du eine prompte und hilfreiche Antwort erwarten, auch wenn Du um 22 Uhr oder am Wochenende ein Problem hast?

Letztendlich kannst Du nur dann wirklich wissen, wie gut der Kundenservice eines Formularerstellers ist, wenn Du ihn tatsächlich testest. Deshalb kontaktieren wir das Team des Kundenservices jedes Formularerstellers mit einer Frage, die ein typischer Nutzer stellen könnte. Wir achten darauf, wie schnell wir eine Antwort erhalten und wie kompetent und hilfreich die Mitarbeiter des Kundenservices sind.

Wir achten auch darauf, ob ein Formularersteller bestimmte Optionen des Kundenservices nur für zahlende Kunden oder sogar nur für Kunden mit höherwertigen Paketen anbietet. Können Nutzer eines kostenlosen Pakets oder einer kostenlosen Testversion etwa nur auf ein Community-Forum oder eine Wissensdatenbank zugreifen, führt das in der Regel zu einer niedrigeren Punktzahl.

Schließlich untersuchen wir alle Artikel und Videoanleitungen in der Wissensdatenbank des Formularerstellers (falls vorhanden), um zu sehen, wie umfassend, hilfreich und aktuell sie sind.

Preise

Bei der Bewertung der Preise steht für uns immer das Preis-Leistungs-Verhältnis im Vordergrund. Wir wissen, dass unsere Leser unterschiedliche Budgets haben und nicht alle benötigen die gleichen Funktionen, um ihre Ziele zu erreichen. Der eine Nutzer ist möglicherweise mit einem preisgünstigen Formularersteller, der die Grundlagen gut erfüllt, besser dran. Ein anderer könnte hingegen von einer Investition in ein Produkt mit vielen Funktionen zu einem Premium-Preis profitieren.

Zu den ersten Überlegungen, die wir bei der Bewertung der Preisgestaltung anstellen, gehören die Anzahl der Formulare, die Du erstellen kannst und auch die Anzahl der Übermittlungen, die Du zum jeweiligen Preis erhältst. Je nachdem, wie diese Werte im Vergleich zum Marktstandard ausfallen, vergeben wir entsprechend Punkte oder ziehen welche ab.

Idealerweise bietet jeder Formularersteller ein kostenloses Paket oder eine kostenlose Testversion an, damit Du alle Funktionen kennenlernen kannst, bevor Du Dich festlegst. Je länger und umfangreicher Du den Anbieter testen kannst, desto mehr Punkte vergeben wir. Ist ein kostenloses Angebot so eingeschränkt, dass fast alle Nutzer irgendwann auf ein kostenpflichtiges Angebot umsteigen müssen, werden weniger Punkte vergeben. Als Minimum erwarten wir eine Geld-Zurück-Garantie, womit Du den Formularersteller risikofrei testen kannst.

Bei unseren Tests achten wir auch darauf, ob die Gesamtqualität und der Funktionsumfang eines Formularerstellers das Geld wert sind, das er kostet. In vielen Fällen übertrifft ein preiswerterer Baukasten einen hochpreisigen Konkurrenten beim kompletten Erlebnis und erhält daher in diesem Abschnitt eine höhere Punktzahl für das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis.

Wir beginnen unsere Überprüfung eines Social-Media-Management-Werkzeugs damit, dass wir jede Funktion selbst testen. Wir testen Social-Media-Management-Software auf ihre Fähigkeiten – wie einfach es ist, Deine Profile zu verwalten, das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Zuverlässigkeit des Kundenservices.

Funktionen

Mit einem guten Social-Media-Management-Werkzeug kannst Du mehrere Profile auf verschiedenen Plattformen wie Facebook, Google, Twitter und Instagram verbinden und verwalten. Je mehr unterstützt werden, desto mehr Punkte vergeben wir.

Im Anschluss testen wir den sozialen Posteingang des Werkzeugs, womit Du alle Interaktionen in den sozialen Medien in einem Dashboard verwalten kannst. Wir vergeben Punkte dafür, wie viele Interaktionsmöglichkeiten es gibt, etwa die Möglichkeit, Beiträge zu boosten, direkt auf Nachrichten zu antworten und von Deinem Dashboard aus zu retweeten.

Uns gefallen auch die Filter, mit denen Du Beiträge nach Typ sortieren und Dich auf eine Sache konzentrieren kannst. Wir ziehen Punkte ab, wenn ein Social-Media-Werkzeug die Optionen einschränkt, etwa ältere Nachrichten ausblendet. 

Die Überwachung Deiner Social-Media-Konten ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Kampagne. Daher prüfen wir, wie detailliert die Social-Listening- und Berichtsfunktionen des Werkzeugs sind. Wir vergeben Punkte, wenn Du mit einem Social-Media-Werkzeug Trends wie Schlüsselwörter, Hashtags, Erwähnungen und Beiträge von Mitbewerbern verfolgen kannst. Social Listening gibt Dir Aufschluss darüber, wie die Menschen über Dein Unternehmen denken und wie Du im Vergleich zu anderen abschneidest.

Schließlich befassen wir uns mit der Planung und Veröffentlichung von Beiträgen. Wir nutzen das Werkzeug, um Beiträge zu schreiben und dann zu testen, was wir mit ihnen machen können. Uns gefallen attraktive automatische Formatierungen, genaue Vorschaufunktionen und eine intuitive Planung der Posts, damit Du Deine Strategie im Voraus planen kannst.

Benutzerfreundlichkeit

Social-Media-Werkzeuge sollen die Verwaltung Deiner Social-Media-Kampagnen erleichtern. Deswegen sollte die Software selbst benutzerfreundlich sein. Als Erstes richten wir ein Konto bei der Plattform ein. Wir geben Punkte, wenn die Einrichtung und Verknüpfung von Social-Media-Profilen in wenigen einfachen Schritten machbar ist. Wir ziehen Punkte von Werkzeugen ab, bei denen unnötige Schritte notwendig sind. Je weniger Klicks, desto besser. 

Das Einrichten von geplanten Beiträgen und automatischem Senden sollte ebenfalls einfach sein. Wir vergeben Punkte für intuitive Dashboards und praktische Tools wie einen Drag-and-Drop-Kalender zur Verwaltung Deines Social-Media-Pakets. Bonuspunkte gibt es, wenn Dir die Social-Media-Software eine Mediathek bietet, mit der Du Deine Posts mit lizenzfreien Bildern verschönern kannst.

Uns gefallen Funktionen wie Chatbots für den Kundenservice und die Möglichkeit, benutzerdefinierte Antworten zu speichern. Dann kannst Du mit einem Mausklick mit mehr Menschen interagieren. FAQs und Leitfäden für den Verkauf über Deine sozialen Kanäle sind weitere hilfreiche Funktionen, für die wir Punkte vergeben, da damit die Interaktion mit den Kunden sehr viel einfacher ist.

Wenn Du als Social-Media-Manager mit mehreren Kundenkonten arbeitest, ist es wichtig, dass Du Deine Social-Media-Konten in Gruppen organisieren kannst. Wir testen, wie gut ein Social-Media-Werkzeug die Gruppierung von Konten handhabt. Dabei prüfen wir, wie einfach es ist, Kunden hinzuzufügen und an mehreren Profilen gleichzeitig zu arbeiten.

Preise

Egal, wie hoch Dein Budget ist, wir schauen, ob Du ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bekommst. Bonuspunkte bekommst Du, wenn Du die Software zunächst kostenlos testen kannst. Kostet ein Social-Media-Werkzeug als die Konkurrenz, muss es Dir zusätzliche Funktionen bieten, um einen Ausgleich zu schaffen. Das bedeutet normalerweise mehr Nutzer, mehr geplante Beiträge und mehr Social-Media-Profile.

Wir bevorzugen Pakete, die eine unbegrenzte Anzahl an geplanten Beiträgen gestatten, damit Du Deine Social-Media-Profile und -Plattformen organisieren und kontrollieren kannst. Wir geben mehr Punkte für Social Media Tools, womit Du mehr Profile für geringere Kosten verbinden kannst. Einige Plattformen beschränken die Anzahl der Profile, die Du bei günstigeren Paketen haben darfst (ich habe nur fünf gesehen). Deshalb ziehen wir dafür Punkte ab.

Schließlich werfen wir einen Blick auf die Rückerstattungsrichtlinien eines Social-Media-Werkzeugs. Steigert ein Social-Media-Marketing-Werkzeug Dein Engagement nicht oder Deine Kampagne lässt sich nicht besser und einfacher verwalten, solltest Du es problemlos kündigen können. Wir prüfen, ob es Optionen für eine Rückerstattung gibt und warnen Dich, wenn alle Zahlungen endgültig sind. Zumindest wollen wir eine anteilige Rückerstattung sehen, damit Du nach der Kündigung nicht für ungenutzte Tage zahlen musst.

Kundenservice

Wenn etwas schiefläuft oder Du Hilfe bei der Nutzung Deines Social-Media-Werkzeugs benötigst, ist der Kundenservice (hoffentlich) da, um den Tag zu retten. Wir geben mehr Punkte für Plattformen, die viele Optionen beim Kundenservice anbieten. Wir achten auf E-Mail, Ticket, Live-Chat, Telefon, Hilfe-Assistenten und Dokumentation. Bietet ein Social-Media-Werkzeug nur eine oder zwei Formen des Supports an, ziehen wir Punkte ab.

Da es jederzeit zu einem Problem kommen kann, sind auch die Betriebszeiten für uns wichtig. Wir schauen uns nicht nur die Betriebszeiten an und vergleichen sie, sondern prüfen auch Behauptungen über einen “24-Stunden-Kundenservice”. Wir testen den Live-Chat oder senden eine E-Mail außerhalb der Geschäftszeiten. Je schneller sich ein Mitarbeiter des Kundeservices bei uns meldet, desto mehr Punkte gibt es.

Wir testen, wie nützlich der Kundenservice ist, indem wir ihm per E-Mail und Live-Chat ein paar Fragen stellen. Beantworten sie unsere Fragen und bieten eine Lösung an, haben sie den Test bestanden. Mehr Punkte gibt es für detaillierte Antworten, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und nützliche Links zur Dokumentation.

Unsere Bewertungen von Cloud-Speicher- und Backup-Anbietern ergeben eine Gesamtnote von fünf. Dabei zählt der Durchschnitt der Bewertungen in sechs Kategorien: Funktionen, Benutzerfreundlichkeit, Leistung, Datenschutz, Kundenservice und Preis.

Funktionen

Obwohl Online-Datensicherung und -Speicherung sehr einfache Dienste sind, gibt es immer Faktoren, die Du berücksichtigen musst. Dann weißt Du, ob ein bestimmter Cloud-Speicheranbieter sein Geld wert ist. Lassens ich Datensicherungen planen? Erfolgen sie kontinuierlich und/oder automatisch? Lassen sich Datensicherungen auf einem externen Laufwerk durchführen? Gibt es einen physischen Kurierdienst?

Welche Betriebssysteme werden unterstützt? Windows, Mac OS und/oder mobile Betriebssysteme?

Natürlich sind Datensicherungs-Dienste nur dann sinnvoll, wenn es eine solide Datenwiederherstellungsrichtlinie gibt. Welche Möglichkeiten zur Wiederherstellung von Daten gibt es? Gibt es eine Vorratsdatenspeicherung? Steht ein physischer Kurierdienst zur Verfügung?

Schließlich ist auch die Sicherheit von größter Bedeutung. Wir gehen auf die Verschlüsselungsmethoden und die Sicherheitsrichtlinien des Anbieters ein.

Benutzerfreundlichkeit

Um die Benutzerfreundlichkeit eines bestimmten Speicherdienstes festzustellen, sehen wir uns den Prozess für die Konfiguration durch und dokumentieren den Kauf- und Anmeldeprozess sowie den Upload-Prozess selbst.

Wir erklären, wie man zwischen kontinuierlichen, geplanten oder automatischen Datensicherungen wählen kann und ob es diese Optionen überhaupt gibt. Wir klären auch, inwieweit Nutzer kontrollieren können, was gesichert wird.

Schließlich listen wir alle Schnittstellen auf, die der Anbieter zur Verfügung stellt, etwa mobile Apps oder Browser-Erweiterungen. Wir vergleichen diese verschiedenen Optionen mit der wichtigsten, etwa einer Desktop-App.

Leistung

Für unsere Leistungstests laden wir zunächst 3 GByte an Daten hoch. Sie bestehen aus einer Reihe von großen und kleinen Dokumenten und Bildern. Wir führen diesen Vorgang zu drei verschiedenen Zeiten durch – an einem Tag und einem Abend unter der Woche sowie einmal am Wochenende.

Während dieses Prozesses zeichnen wir die Geschwindigkeit von Uploads, Zugriffen und Downloads auf und berücksichtigen dabei alle Umgebungsfaktoren wie die Bandbreite der verfügbaren Internetverbindung und die Entfernung zum Rechenzentrum.

Wir machen uns genaue Notizen zur Leistung des Geräts während der Wiederherstellung der Dateien und ziehen Punkte ab, wenn die Sicherung den Computer oder das mobile Gerät erheblich verlangsamt.

Privatsphäre

Heutzutage gibt es immer mehr Datenschutzbestimmungen und deswegen wollen unsere Leser die Details der Datenschutzrichtlinien eines Unternehmens kennen, bevor sie dort irgendwelche Daten speichern. Das gilt insbesondere für digitale Dokumente.

Nutzt der Speicheranbieter Daten oder gibt er sie an Dritte oder als Reaktion auf gerichtliche Anordnungen, Strafverfolgungsbehörden und Regierungsstellen weiter? Bietet der Anbieter Pakete an, die die Datenschutzbestimmungen FERPA, GLBA und HIPAA unterstützen?

Beeinflussen regionale oder nationale Gesetze sowie andere Vorschriften die Datenschutzrichtlinien des Anbieters? Rechenzentren in den USA fallen etwa unter den Patriot Act und die Five-Eyes-Allianz.

Kundenservice

Wir wenden uns an den Kundeservice des Speicherdienstes und geben uns als normale Nutzer aus, die berechtigte Fragen haben oder um Hilfe bitten. Wir fragen nicht nach Sachen, die sich leicht auf der Website finden lassen oder die die Leser nicht nützlich finden werden.

Wir ermitteln alle verfügbaren Kanäle für den Kundenservice des jeweiligen Anbieters und prüfen, ob sie außerhalb der regulären Geschäftszeiten verfügbar sind oder nicht.

Dann kommunizieren wir mit dem Kundeservice. Ist es möglich, geschieht das über mehr als einen verfügbaren Kanal. Wir dokumentieren die Ergebnisse. Waren die Mitarbeiter des Kundenservices schnell, hilfreich und/oder sachkundig? Wir demonstrieren unsere Interaktionen mit Beispielen, damit die Leser wissen, was sie erwarten können, wenn sie sich für ein Datensicherungspaket eines bestimmten Anbieters entscheiden.

Preise

Wir bieten Dir einen Gesamteindruck von der Preisgestaltung des Anbieters. Dabei liegt der Schwerpunkt auf einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis und nicht nur auf niedrigen Preisen. Handelt es sich um einen Budget- oder Premium-Hoster oder bietet er diverse Pakete an, die in beide Kategorien fallen? Sind die Preise innerhalb dieser Kategorien oder für das entsprechende Paket wettbewerbsfähig?

Wir fassen die verschiedenen angebotenen Pakete zusammen und heben die besten oder bemerkenswertesten Angebote hervor. Was sind die Zahlungsoptionen? Zahlst Du für die Datenmenge, die Du sicherst? Kannst Du für unbegrenzte Datensicherung bezahlen? Gibt es eine Unterscheidung zwischen privaten und geschäftlichen Konten? Wie viele Nutzer oder Geräte sind in jedem Paket gestattet?

Gibt es eine Testphase oder eine Geld-Zurück-Garantie? Wie ist der Vergleich mit anderen Anbietern in der Branche?

Wir prüfen jede Projektmanagement-Software anhand der fünf unten aufgeführten Kriterien. Für jedes dieser Kriterien möchten wir unseren Lesern ein klares Verständnis bezüglich der Stärken und Schwächen der Software mitteilen. Wir wollen zeigen, für wen sie am besten geeignet ist und was sie einzigartig macht. Zum Schluss berechnen wir die Gesamtnote der Plattform, um einen schnellen Überblick darüber zu erhalten, wie sie im Vergleich zur Konkurrenz abschneidet.

Funktionen

Unter Berücksichtigung der Interessen und Probleme des Lesers bewerten wir alle wichtigen Funktionen, die die PM-Software bietet. Wir listen die verfügbaren Werkzeuge nicht nur auf, sondern wir stellen sicher, dass wir jede von uns erwähnte Funktion analysieren und erklären, welchen Nutzen sie für den Anwender hat. So können unsere Leser besser verstehen, wie sich die Plattform von anderen unterscheidet und wie gut sie auf ihre speziellen Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Wir fokussieren uns auf die Funktionen, die für unsere Leser am wichtigsten sind, etwa Projektansichten (verschiedene Visualisierungsmethoden), Automatisierungswerkzeuge (um bei sich wiederholenden Aufgaben Zeit zu sparen) und die Bandbreite sowie Qualität der Integrationen mit anderer Software (für zusätzliche Funktionen). Außerdem heben wir besondere Merkmale der PM-Software hervor, durch die sie sich von anderen unterscheidet.

Unsere endgültige Bewertung in diesem Abschnitt hängt davon ab, wie umfassend, flexibel und effektiv die Funktionen der Plattform sind. Eine PM-Software kann zum Beispiel punkten, wenn sie nützliche Werkzeuge wie Zeiterfassung und Dokumentenspeicherung zur Verfügung stellt. Verschiedene Werkzeuge in einer einzigen App helfen den Nutzern schließlich, ihr Projektmanagement an einem Ort zu realisieren.

Benutzerfreundlichkeit

Jede PM-Software behauptet, benutzerfreundlich zu sein. Das ist aber nicht immer der Fall. Deshalb testet jeder Rezensent die PM-Software ausgiebig selbst und stellt sicher, dass er den vollen Funktionsumfang in der Praxis kennenlernt. So bekommt der jeweilige Tester einen direkten Eindruck, wie einfach sich die Plattform wirklich bedienen lässt und wie einfach auch ein Anfänger ein einfaches Projekt einrichten kann.

Um Nutzer mit unterschiedlichen Vorkenntnissen (auch Anfänger) anzusprechen, ist es wichtig, dass die PM-Software eine intuitive Oberfläche zur Verfügung stellt, die benutzerfreundlich ist. Alle Optionen sollten sich leicht finden lassen und nicht hinter verwirrenden Menüs versteckt sein. Auch Hinweise auf dem Bildschirm, die den Einstieg in die Plattform erleichtern, führen zu einer höheren Punktzahl.

Schließlich heben wir die besonders benutzerfreundlichen Funktionen hervor, die die Software zur Verfügung stellt. Damit ist etwa die Möglichkeit gemeint, Aufgaben zu organisieren oder Berichte mit einem einzigen Klick zu erstellen.

Kollaborationswerkzeuge

Haben Teams verschiedene Möglichkeiten, sich zu koordinieren und zu vernetzen, kann das die Produktivität enorm steigern. Deshalb nehmen wir uns besonders viel Zeit, um die Kollaborationsfunktionen einer PM-Plattform zu testen. Wir wollen wissen, wie einfach es für Teammitglieder ist, zu kommunizieren und Feedback zu geben.

Zu den nützlichen Funktionen, auf die wir in der Regel achten, gehören eine integrierte Messaging-App für die Kommunikation in Echtzeit, die Möglichkeit, Kommentare zu hinterlassen und Kollegen zu erwähnen (@mention). Es gibt zudem anpassbare Dashboards, die jedem einen Einblick in den Fortschritt des Teams geben.

Weitere Werkzeuge, womit die Software punkten kann, sind die gemeinsame Nutzung von Dateien und die Möglichkeit, mobile Apps zu nutzen. Eine gute PM-Software sollte Dir mehrere Möglichkeiten zum Hochladen und Anhängen von Dateien bieten, um den Informationsaustausch so reibungslos wie möglich zu machen. Eine voll funktionsfähige mobile App ist wichtig, damit die Nutzer auch von unterwegs miteinander arbeiten können.

Preise

Unser erstes Ziel in diesem Abschnitt ist es immer, dem Leser die Preisstruktur der PM-Software zu erläutern. Wir sprechen über das kostenlose Paket der Software (falls verfügbar) und alle verfügbaren kostenpflichtigen Pakete. Wir gehen auch auf die möglichen Einschränkungen des kostenlosen und des günstigeren kostenpflichtigen Angebots ein und weisen auf wesentliche oder wichtige Funktionen hin, die nur in den teureren Paketen verfügbar sind.

Unser zweites Ziel ist es, das Preis-Leistungs-Verhältnis der verschiedenen Pakete zu bewerten und festzustellen, welche Tarife für die verschiedenen Nutzer den besten Mehrwert bieten. Wir sagen ganz offen, ob die Software insgesamt günstig oder teuer ist und vergleichen ihre Preise mit denen ähnlicher Plattformen. Das hilft dem Leser möglicherweise, ob die Software seine Ansprüche am besten erfüllt.

Bei der Bewertung dieses Abschnitts achten wir vor allem auf das Preis-Leistungs-Verhältnis der verschiedenen Pakete. Zudem berücksichtigen wir, welche Funktionen der Nutzer zum entsprechenden Preis erhält und ob er gezwungen ist, schnell umzustellen. Ein kostenloses Paket mit vielen Funktionen oder Premium-Funktionen wie Gantt-Diagramme oder kostenlose Mitarbeiter-Plätze in den günstigeren Paketen bekommt etwa eine höhere Punktzahl.

Kundeservice

Auch erfahrene Nutzer brauchen möglicherweise Hilfe bei der Verwendung ihrer PM-Software. Deshalb ist es für uns ein Muss, dass die von uns getesteten Plattformen mindestens einen direkten Kanal als Kundeservice haben.

Unser Team stellt sicher, dass wir die Live-Kanäle des Kundeservices jeder Plattform testen. Dazu gehört normalerweise die Kontaktaufnahme mit einem Support-Mitarbeiter per Live-Chat, E-Mail oder Telefon. Ist nur ein Kundenservice-Kanal verfügbar, testen wir ihn mindestens zweimal, um möglichst genaue Informationen zu erhalten.

Bei der Bewertung des Kundenservices berücksichtigen wir die Anzahl der verfügbaren Kanäle. Mehrere Optionen, insbesondere der Live-Chat, bringen dabei mehr Punkte. Bonuspunkte gibt es für die 24/7-Verfügbarkeit und schnelle Reaktionszeiten während unserer Tests. Wir berücksichtigen auch die Hilfsbereitschaft der Kundendienstmitarbeiter. Dabei dokumentieren wir, wie effektiv sie unsere Fragen beantworten.

Viele Nutzer ziehen es vor, Probleme selbst zu lösen. Deshalb vergeben wir auch Punkte, wenn eine Plattform über eine gut ausgestattete Wissensdatenbank verfügt. Bei der Bewertung achten wir darauf, wie umfangreich und gut organisiert die Ressourcen für die Hilfsre sind. Es zählt auch, wie einfach man sie versteht und wie regelmäßig sie aktualisiert werden. Je mehr dieser Punkte wir abhaken können, desto mehr Punkte gibt es.

Wir recherchieren und bewerten jeden Kreditkartenanbieter anhand der fünf unten aufgeführten Kriterien. Unser Expertenteam veröffentlicht ausführliche Bewertungen, die auf einer sorgfältigen Analyse der Website des jeweiligen Anbieters, Kundenrezensionen und persönlichen Erfahrungen beruhen.

Funktionen

Jeder Zahlungsabwickler behauptet, die besten Lösungen für eine Vielzahl von Branchen anzubieten. Wir wissen jedoch, dass es keine Einheitslösung für die Zahlungsabwicklung gibt. Die Funktionen, die ein Unternehmen benötigt, hängen von seinem Modell, seinem Umsatz, seiner Branche, seinem Budget und so weiter ab. 

Wir stellen zumindest sicher, dass ein Zahlungsabwickler für jede Zahlungsart etwas zur Verfügung stellt. Im Anschluss bewerten wir jede Funktion einzeln. Viele Zahlungsabwickler bieten Werkzeuge von Drittanbietern (wie Authorize.net und OpenCart) für alles, was nicht mit persönlichen Zahlungen zu tun hat. Sind die Software-Werkzeuge nicht vielfältig genug oder es fehlt eine wichtige Funktion, ziehen wir Punkte ab.

Wir prüfen auch, ob es kostenlose POS-Hardware (Point-of-Sale) im Angebot gibt. Wir ziehen zwar keine Punkte ab, wenn es keine kostenlose Hardware gibt, aber wir vermerken den Umstand immer in unserer Bewertung. Es kann sich schließlich auf die anfänglichen Kosten auswirken, die Du für die Zahlungsabwicklung mit einem bestimmten Anbieter zahlen musst.

Benutzerfreundlichkeit

Die Zahlungsabwicklung ist ein wichtiger Bestandteil eines jeden Unternehmens. Niemand will eine klobige Software oder einen umständlichen Prozess, um ein Konto zu beantragen.

Wir werfen einen Blick auf den Prozess für den Antrag. Damit möchten wir herausfinden, welche Unterlagen Händler benötigen, wie lange der Prozess dauert und mit welcher Wartezeit Händler rechnen müssen, sobald ihr Antrag eingereicht ist. Wir überprüfen auch die Kundenbewertungen. Damit wollen wir prüfen, ob diese Angaben stimmen und welche Unterstützung während des Prozesses geboten wurde.

Im Anschluss prüfen wir, ob die Software, die der Anbieter zur Verfügung stellt, benutzerfreundlich ist. Wir ziehen Punkte für Software-Werkzeuge ab, die bekanntlich Probleme mit der Benutzerfreundlichkeit haben. Außerdem schauen wir uns an, wie einfach es ist, den Prozessor in einen bestehenden E-Commerce-Shop oder eine POS-Hardware zu integrieren. Weiterhin wird betrachtet, ob es während des Einführungsprozesses Unterstützung gibt.

Preise

Es ist oft schwierig, die Preisgestaltung zu beurteilen, weil nur wenige Kreditkartenanbieter ihre Gebühren transparent machen. Deshalb nutzen wir die Gelegenheit, den Kundenservice zu kontaktieren und ein Angebot für ein Unternehmen mit geringem Risiko einzuholen. Auf diese Weise können wir die Transparenz und den Kundeservice eines Anbieters auf einen Schlag beurteilen. Wir ziehen Punkte ab, wenn der Kundenservice die gesamte Gebührenstruktur erst dann erläutert, wenn der jeweilige Händler ein Konto beantragt hat.

Sobald wir einige Zahlen in der Hand haben, analysieren wir das Preismodell des Anbieters. Dann stellen wir fest, für welche Arten von Geschäften er am besten geeignet ist. Zudem vergleichen wir die einzelnen Gebühren mit denen der Konkurrenz. Damit stellen wir fest, ob der Zahlungsanbieter ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis hat.

Selbst wenn der Dienstleister ein vollständiges Angebot macht, schauen wir uns die Kundenrezensionen an. Damit prüfen wir, ob es Beschwerden zu den versteckten Gebühren oder unerklärliche Kosten gibt.

Compliance & Sicherheit

Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass Zahlungsabwickler und Händler PCI-konform sein müssen. Deswegen ist das der erste Punkt, den wir überprüfen. Dazu gehört, dass jeder Zahlungsabwickler über ein grundsätzliches Sicherheitsniveau verfügen muss, um Händler und ihre Kunden zu schützen. Das hängt von der “Stufe” der PCI-Konformität ab, die sie haben müssen. Wir geben also Punkte für Zahlungsdienstleister, die Level-1-PCI-konform sind. 

Wir prüfen auch, ob die Zahlungsabwickler den Händlern bei der Einhaltung der PCI-Vorschriften helfen. Das kann insbesondere für neue Händler ein verwirrender Prozess sein. Dann schauen wir, ob ein Dienstleister andere Sicherheitsvorschriften wie HIPAA, GDPR oder ISO einhält. Wenn ja, ist das ein gutes Zeichen dafür, dass das Unternehmen die Datensicherheit ernst nimmt. Das gilt vor allem dann, wenn es in dem Land, in dem es tätig ist, nicht gesetzlich verpflichtet ist, diese Standards einzuhalten.

Schließlich bewerten wir die Qualität und den Umfang der Betrugs- und Rückbuchungsunterstützung, die der Zahlungsdienstleister anbietet. Dabei berücksichtigen wir, ob diese integriert ist oder von Drittanbietern bereitgestellt wird. Außerdem vergeben wir Bonuspunkte für Sicherheitsmerkmale, die über das hinausgehen, was ein Kreditkartenanbieter zur Verfügung stellt. Das ist etwa ein spezielles Team, das auf Betrug spezialisiert ist.

Kundenservice

Selbst die erfahrensten Händler müssen sich hin und wieder an ihren Zahlungsabwickler wenden. Deshalb gehen wir praktisch vor und möchten feststellen, wie zugänglich, freundlich, hilfsbereit und sachkundig der Kundenservice eines Zahlungsabwicklers ist. Als Erstes prüfen wir, wie viele Kanäle der Kundenservice zur Verfügung stellt. Wir vergeben Punkte für einen 24/7 Kundenservice. Das gilt vor allem, wenn er per Telefon oder Live-Chat verfügbar ist.

Für jeden verfügbaren Kanal testen wir, wie lange eine Antwort dauert. Erhalten wir eine Antwort oder werden zu einem Live-Mitarbeiter durchgestellt, bewerten wir die Qualität des Kundenservices.

Beantwortet der Mitarbeiter unsere Frage klar und deutlich? Hört es sich an, als würde er nach einem Skript handeln? Fühlen wir uns unter Druck gesetzt, eine Entscheidung treffen zu müssen? Wir ziehen Punkte ab, wenn wir lange auf eine Antwort warten müssen. Das gilt vor allem dann, wenn wir einen Telefon- oder Live-Chat-Kanal testen. Beim 24/7 Kundenservice testen wir diese Kanäle mehrmals am Tag. Wir wollen damit prüfen, ob es sich auf die Antwortzeiten und die Qualität auswirkt.

Wir vergeben auch Punkte für eine Wissensdatenbank mit Kundenservice-Artikeln, Video-Anleitungen, Einrichtungsanleitungen und einer FAQ-Seite für häufige Fragen. Je umfassender diese Quellen sind, desto weniger müssen sich die Händler auf den Kundenservice verlassen, um auftretende Probleme zu lösen.