Definiere Dein Ziel
Wie in jedem anderen Bereich Deines Unternehmens auch, musst Du genau wissen, warum Du überhaupt eine Website erstellen willst. Es gibt drei Arten von Websites für Unternehmen: Portfolios, Onlineshops und Websites für professionelle Dienstleistungen. Sie sind alle ziemlich selbsterklärend, aber lass sie uns noch etwas weiter aufschlüsseln.


Top-Tipp: Nutzeranalyse
Du solltest Dir auch überlegen, was Deine Nutzer auf Deiner Website erreichen wollen. Das kann so einfach sein wie der Wunsch, ein Produkt zu kaufen (was das Leben für Onlineshops vereinfacht!). Es kann aber auch so komplex sein, dass sie sich sicher sein wollen, dass die Dienstleistungen, die sie buchen, ihre Zeit und ihr Geld wert sind. Wenn Du die Ziele der Nutzer kennst, kannst Du später die Elemente Deiner Website besser bestimmen.Wähle eine Plattform für Deine Website
Es ist an der Zeit, eine Plattform für Deine neue Website zu wählen. Du hast zwei Möglichkeiten: Du kannst einen Baukasten benutzen oder Deine eigene Website hosten. Website-Baukästen sind ideal, wenn Du eine einsteigerfreundliche All-in-One-Lösung suchst. Allerdings kannst Du Deine Website nicht immer mühelos migrieren, wenn Du die Dienste des Baukastens nicht mehr nutzt. Wenn Du diesen Weg gehen willst, empfehle ich Dir die folgenden Plattformen.


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Merkmale
- AI-gestütztes Design. Wenn Du nicht weißt, wo Du mit Deinem Branding anfangen sollst, lass Dir von Wix helfen. Erzähle der Artificial Design Intelligence (ADI) von Wix von Deinem Unternehmen, Deinen Zielen und wie Deine Website aussehen soll und sie erstellt Dir in wenigen Minuten eine individuelle (und anpassbare!) Vorlage.
- Eingebautes SEO-Tool. Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein wichtiger Teil des Webdesigns und ohne sie ist es für die Nutzer schwierig, Dich zu finden. Zum Glück vereinfacht Wix diesen Teil Deines Designs mit einem integrierten Tool, das eine Checkliste für die Optimierung jeder Seite für Suchmaschinen bereitstellt.
- Vorgefertigte Inhaltslayouts. Zusätzlich zu den Hunderten von Vorlagen bietet Wix auch viele vorgefertigte Layouts. Das ermöglicht es, eine professionell aussehende Website zu gestalten, ohne fortgeschrittene Designprinzipien zu kennen.
- Toller kostenloser Tarif. Der kostenlose Tarif von Wix ist ziemlich großzügig und schränkt Dich in Bezug auf Anpassungen und Designfunktionen nicht ein.
Vorlagen | Mehr als 870 |
Editor auf Deutsch | ✔ |
Mobilfähiges Design | ✔ |
Andere Designmerkmale |
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Startpreis | $16.00 |
2. Squarespace: Atemberaubende vorgefertigte Designs



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Merkmale
- Zahlreiche Integrationen. Zusätzlich zu den Inhaltsblöcken, die im Baukasten vorinstalliert sind, bietet Squarespace noch weitere Blöcke für Nischenanforderungen an. Dazu gehören Blöcke für Tischreservierungen, Tourdaten, Sounddateien, interaktive Google Maps-Blöcke und mehr.
- Bibliothek mit Fotos. Spare Zeit bei der Gestaltung, indem Du im Squarespace-Editor nach Stockfotos suchst. Du kannst sogar Premium-Bilder kaufen, ohne die App verlassen zu müssen.
- Großartiger Support. Neben dem hilfsbereiten und reaktionsschnellen Squarespace-Team, das Dir per E-Mail und Live-Chat zur Seite steht, hast Du auch Zugang zu einem Community-Forum. Es ist eine hervorragende Quelle für Design-Inspiration und Feedback von anderen Designern.
- Kostenloser Logo-Designer. Der Logo-Designer von Squarespace ist relativ einfach, aber wenn man bedenkt, dass es sich um ein kostenloses Tool handelt, ist es ziemlich effektiv. Das ist besonders praktisch, wenn Dein Budget für Dein Branding gering ist.
Vorlagen | Mehr als 140 |
Editor auf Deutsch | ✔ |
Mobilfähiges Design | ✔ |
Andere Designmerkmale |
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Support auf Deutsch |
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Startpreis | $16.00 |
3. SITE123: Einfache Designs für Einsteiger



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Merkmale
- Mobilfähig. Egal, wie sehr Du Deine Vorlage anpasst, Dein SITE123-Design wird auf dem Handy genauso gut aussehen wie auf dem Desktop.
- Dutzende von Apps. Du kannst vorgefertigte Integrationen einbinden, um die Funktionalität Deiner Website zu erweitern. Von Kalenderblöcken für dienstleistungsorientierte Unternehmen bis hin zu Preisvergleichstabellen hast Du alles, was Du brauchst, um Dein Webdesign für Deine Ziele zu optimieren.
- Intuitiver Editor. Mach Dir keine Sorgen, wenn Du noch keine Erfahrung mit Webdesign hast. Der Editor von SITE123 ist intuitiv und benutzerfreundlich, sodass Du auch ohne Vorkenntnisse sofort loslegen kannst.
- Rund um die Uhr verfügbarer Support. Wenn Du auf Probleme stößt, wird Dir geholfen. Du kannst SITE123 über den rund um die Uhr verfügbaren Live-Chat kontaktieren, eine E-Mail senden oder das hervorragende Support-Center nutzen.
Vorlagen | Mehr als 270 |
Editor auf Deutsch | ✔ |
Mobilfähiges Design | ✔ |
Andere Designmerkmale |
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Support auf Deutsch |
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Startpreis | $12.80 |
4. Shopify: Moderne Designs, optimiert für den Verkauf



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Merkmale
- Mobilfähig. Jedes Shopify-Webseitendesign ist nicht nur mobilfähig, sondern Du kannst es auch auf Deinem mobilen Gerät bearbeiten. So kannst Du sicher sein, dass Dein Design auch auf kleineren Bildschirmen so aussieht, wie Du es Dir vorstellst.
- 3D-Assets. Dank der Unterstützung von Shopify für 3D-Produktmodelle kannst Du Deinen Besuchern einen guten Eindruck von Deinen Produkten vermitteln.
- Tausende von Apps. Füge Deiner Website benutzerdefinierte Galerien, Produktbewertungsfelder, Suchleisten und vieles mehr hinzu. Mit Dutzenden von Optionen für so einfache Designfunktionen wie Kaufschaltflächen findest Du garantiert die perfekte Lösung für Dein Unternehmen.
- Quickstart-Checkliste. Wenn Du zum ersten Mal eine Website gestaltest, hilft Dir Shopify mit einer Checkliste, die auf Deine Unternehmensziele zugeschnitten ist.
Vorlagen | Mehr als 120 |
Editor auf Deutsch | ✔ |
Mobilfähiges Design | ✔ |
Andere Designmerkmale |
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Support auf Deutsch |
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Startpreis | $29.00 |
Top-Tipp: Website-Baukästen
Die vier oben genannten Optionen sind unserer Erfahrung nach die besten Website-Baukästen, die der Markt zu bieten hat, aber es gibt noch viele weitere Möglichkeiten. Wenn Dir die oben genannten nicht zusagen, schau Dir unsere Liste der 10 besten Website-Baukästen im Jahr 2023 an. Wir aktualisieren sie regelmäßig, sodass Du bestimmt eine Option findest, die für Dein Unternehmen geeignet ist.WordPress ist eine gute Alternative
Website-Baukästen sind nicht die einzige Option für Dich. Deine Website selbst zu hosten ist eine gute Alternative, weil Du damit mehr Flexibilität bei der Gestaltung und Leistung hast. Allerdings würde ich das Anfängern nicht empfehlen, da es zu Beginn ein wenig mehr technisches Wissen erfordert. Unser kompletter Leitfaden zum selbst hosten Deiner Website hilft Dir, herauszufinden, ob dies die beste Option für Dich ist.
WordPress ist meine Top-Empfehlung für selbst gehostete Websites. Das Open-Source Content-Management-System (CMS) wird von 43 % aller Websites genutzt und ist damit eine der beliebtesten Plattformen. Weil es eine so beliebte Website-Lösung ist, gibt es über 20.000 Themes und Tausende weitere sind über verschiedene Theme-Bibliotheken von Drittanbietern verfügbar. Darüber hinaus kann der Editor auf Deutsch angezeigt werden. Außerdem hast Du vollen Zugriff auf den Code Deiner Website, sodass Du nach Belieben Änderungen vornehmen kannst.
Obwohl WordPress selbst kostenlos ist, musst Du für das Hosting bezahlen. Zum Glück ist das Hosting nicht so teuer, wie Du vielleicht denkst. Der von uns empfohlene Hosting-Anbieter Hostinger ist schon ab einem sehr niedrigen Preis pro Monat für 100 GB Speicherplatz und unbegrenzte Bandbreite für bis zu 100 WordPress Websites zu haben. Außerdem erhältst Du einen kostenlosen Domänennamen für ein Jahr und ein SSL-Zertifikat für die Dauer Deines Tarifs.
Top-Tipp: SSL-Zertifikate
Ein SSL-Zertifikat ist eine digitale Signatur, die einem Webbrowser mitteilt, dass Deine Website das Secure Socket Layer-Protokoll verwendet, um Daten zwischen einem Webserver und Deinem Browser zu verschlüsseln. Deine Website muss ein gültiges SSL-Zertifikat haben. Es verhindert eine kostspielige Datenpanne und schützt Deinen Ruf. Glücklicherweise bieten die meisten Baukästen und Hosting-Anbieter ein kostenloses SSL-Zertifikat an, da es als Industriestandard gilt.Erstelle Seiten für Deine Website
Wenn Du Dich für ein mehrseitiges Layout Deiner Website entschieden hast, musst Du einige Standardseiten einrichten, die die Nutzer erwarten. Das heißt nicht, dass einseitige Websites nicht auch die Informationen enthalten müssen, die auf diesen Seiten zu finden sind, sie machen das nur anders. Wir zeigen Dir anhand eines Beispiels aus der Vorlagenbibliothek von Wix, wie diese Seiten funktionieren.Homepage
Deine Homepage ist wohl die wichtigste Seite auf Deiner Website. Schließlich hast Du nur eine Chance, einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen und das ist die Aufgabe Deiner Homepage
Über
Auf Deiner Über-Seite beschreibst Du Dein Unternehmen und was Dich von Deinen Mitbewerbern unterscheidet. Hier kannst Du genauer erklären, warum Du tust, was Du tust, um Deine Marke menschlich zu machen und eine Verbindung zu Deinen Besuchern herzustellen.
Kontakt
Abschließend solltest Du Deinen Besuchern eine Möglichkeit bieten, mit Dir in Kontakt zu treten. Deine Kontaktseite sollte nur dazu dienen, dass Deine Kunden mit Dir in Kontakt treten können. Nimm hier keine Geschäftsinformationen auf, es sei denn, es handelt sich um eine geschätzte Antwortzeit, die Öffnungszeiten oder einen Link zu Deinen FAQs.
Optionale Seiten
Es ist wahrscheinlich, dass Dein Unternehmen noch weitere Seiten benötigt. Die obige Beispiel-Website hat Seiten für die Online-Kurse des Redners, Vortragspakete, andere Erfahrungen, einen Blog und einen Benutzerbereich. Onlineshops benötigen einen Produktkatalog mit einzelnen Produktseiten, während Websites mit einem Portfolio eine Galerie oder eine Seite mit einer Auflistung der bisherigen Arbeit des Unternehmens enthalten. Bei den Seiten, die Du Deiner Website hinzufügst, sind Dir keine Grenzen gesetzt, und ohne Dein Ziel zu kennen, kann ich keinen festen Weg vorgeben. Ich empfehle Dir, die Websites Deiner Konkurrenten durchzusehen, um ihre Seiten und die Informationen, die sie anbieten, zu prüfen.Top-Tipp: Flache Navigation
Ein wichtiges Gestaltungsprinzip, das Du Dir merken solltest, ist die flache Navigation. Das bedeutet, dass alle Seiten Deiner Website von der Startseite aus mit höchstens drei Klicks erreichbar sind. Je weniger Klicks die Nutzer benötigen, um zu einer Seite zu gelangen, desto schneller finden sie die gesuchten Informationen. Wenn Du viele Seiten benötigst, lohnt es sich, Elemente wie Suchleisten oder Dropdown-Menüs einzubauen, die den Besuchern die Navigation auf Deiner Website erleichtern.Einzelne Elemente der Website gestalten
Okay, lass uns zur Sache kommen. Es ist an der Zeit, das Branding-Dokument und alles, was wir bis jetzt gelernt haben, in die Praxis umzusetzen. Hier sind also die wichtigsten Elemente, die Du kennen musst und wie Du sie optimal gestalten kannst.Kopf- und Fußzeile
Deine Kopf- und Fußzeile sind, wie Du vielleicht schon vermutet hast, die Teile am oberen und unteren Rand jeder Seite. Auch wenn diese Elemente einfach aussehen, solltest Du Dich nicht täuschen lassen. Die Nutzer erwarten, dass Deine Kopf- und Fußzeile auf eine bestimmte Art und Weise gestaltet sind. Du kannst bei Deinem Design an anderer Stelle etwas riskieren, aber hier ist es am besten, wenn Du Dich an den Status quo hältst. Auch Deine Kopf- und Fußzeile sollten zu den schlichtesten Elementen auf Deiner Website gehören. Besucher wollen keine ausgefallenen Grafiken oder ein ausgefallenes Design. Sie wollen die Seiten, nach denen sie suchen, mit minimalem Aufwand finden. 88 % der Nutzer kehren nach nur einem schlechten Nutzererlebnis nicht mehr auf eine Website zurück, weshalb Du hier kein Risiko eingehen solltest.Konzentrieren wir uns also auf das Menü Deiner Website.

Scroll-Effekte und Bewegung
Hier gilt: „Entweder Du liebst sie, oder Du lässt die Finger von Websites mit diesen Designelementen“, aber sei nachsichtig mit mir. In Maßen eingesetzt, können animierte Elemente wirklich gut funktionieren, aber sie können auch Probleme mit der Barrierefreiheit verursachen. Darauf gehe ich gleich noch etwas genauer ein.
Text, Bilder und Audio
Diese drei Elemente machen den größten Teil des Inhalts Deiner Website aus. In vielen Fällen wirst Du Audio nicht brauchen, aber ich habe es hier mit aufgenommen, weil es für manche Unternehmen wichtig ist. Achte nur darauf, dass der Ton nicht automatisch abgespielt wird, okay? Jeder Millennial kennt das Grauen der automatischen Wiedergabe. Wenn Du uns also dazu bringen willst, auf Deiner Website zu bleiben, solltest Du den Ton hinter einem Play-Button verstecken.
Top-Tipp: Ladegeschwindigkeiten
Laut Google steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Nutzer Deine Website verlässt, auf 32 %, wenn die Ladezeit von einer auf drei Sekunden ansteigt. Je länger das Laden Deiner Website dauert, desto weniger Besucher werden bleiben, um zu sehen, was Dein Unternehmen zu bieten hat. Achte darauf, wie viele Inhalte Du auf jeder Seite hinzufügst, denn das wirkt sich direkt auf die Ladezeit aus.Berücksichtige die Barrierefreiheit
Jetzt kannst Du es wahrscheinlich kaum erwarten, Deine Website einzurichten und mit Farbpaletten zu spielen, aber warte noch ein bisschen, bevor Du das tust. Einer der wichtigsten Gestaltungsgrundsätze, die Du beachten musst, ist die Barrierefreiheit, die sich auf Dein gesamtes Design auswirkt.
Die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) sind eine internationale Initiative unter der Leitung des World Wide Web Consortium (W3C). Es handelt sich um freiwillige (aber notwendige) Richtlinien, die Websites für Menschen mit Behinderungen zugänglicher machen, die beim Surfen im Internet auf Hilfsmittel angewiesen sind.
Da wir nicht die Zeit haben, die WCAG 2 (die neueste Version dieser Richtlinien) in ihrer Gesamtheit zu besprechen, möchte ich Dir die wichtigsten Punkte nennen.
Alt-Text, Untertitel und Transkripte
Wenn Du ein Bild auf Deine Website hochlädst, solltest Du davon ausgehen, dass nicht jeder Nutzer erkennen kann, was auf dem Bild zu sehen ist. Alt-Text ist eine Beschreibung, die Bildschirmlesegeräte verwenden, um den Nutzern mitzuteilen, was in einem Bild passiert.
Farbkontrast
Sehbehinderte Nutzer haben oft Schwierigkeiten, zwischen Farben zu unterscheiden. Das heißt, wenn der Kontrast zwischen Text und Hintergrund zu gering ist, können manche Nutzer auf Deiner Website nicht viel erkennen.
Bewegung reduzieren
Animationen und Bildlaufeffekte können für manche Nutzer unangenehm sein, vor allem wenn sie unter Schwindel oder Reisekrankheit leiden. Ich weiß, dass ich vorhin gesagt habe, dass Scrolleffekte wie Parallax Scrolling beliebt sind, aber bedenke, dass sie nicht als barrierefreie Designoption empfohlen werden. Um Deine Website barrierefrei zu gestalten, empfehle ich Dir, auf Parallaxen-Scrolling zu verzichten und so wenig Animationen und Bewegungen wie möglich zu verwenden. Wenn Du eine Bewegung einbauen willst, ist die zugänglichste Option ein Video, das der Nutzer anklicken muss, um es abspielen zu können.DOM
Das Document Object Model (DOM) legt die Reihenfolge fest, in der sich Screenreader und „Tabbing“ (Navigation mit der Tabulatortaste) zwischen den Elementen bewegen. Die meisten Baukästen stellen die DOM-Reihenfolge Deiner Website automatisch ein, aber es lohnt sich, vor der Veröffentlichung zu prüfen, ob sie korrekt ist.Top-Tipp: Barrierefreie Apps und Dienste
Die WCAG 2 sind ein umfangreiches Dokument. Es gibt zwar kostenlose Tools zur Überprüfung der Barrierefreiheit, aber eine App oder ein Dienst für Barrierefreiheit liefert fortlaufend Berichte, damit keine neuen Änderungen übersehen werden. Unsere Top-Empfehlung ist accessiBe, da die AI-gestützte App schon während der Fertigstellung Deines Designs nach Problemen mit der Barrierefreiheit sucht.Optimiere für mobile Nutzer
Die Hälfte des gesamten Internetverkehrs kommt von mobilen Nutzern. Deshalb muss Deine Website auf mobilen Geräten genauso gut aussehen wie in Deinem Browser. Du kannst aber nicht davon ausgehen, dass jeder Nutzer von einem mobilen Gerät mit der gleichen Bildschirmgröße kommt. Deine Websites müssen responsive sein (d. h. sie müssen sich automatisch an verschiedene Geräte anpassen).