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Kostenlosen Blog auf WordPress erstellen (Anleitung)

Mark Holden Mark HoldenExperte für Webseiten-Entwicklung
Herzlichen Glückwunsch! Du bist dem Start diesen einen WordPress-Blogs, an den du schon so lange denkst, einen Schritt näher gekommen (LOL, an dem Punkt waren wir alle schon). In diesem Artikel erfährst du die Schritte, die du machen musst, um deinen Blog zum Laufen zu bringen.

Schritt 1: Erstellen deines WordPress-Kontos

Rufe die WordPress-Website auf und klicke auf Get started. Du wirst gebeten, einige Details darüber auszufüllen, worüber du bloggen möchtest. Dies wird dazu beitragen, dass das System dir die besten Optionen zur Verfügung stellt.

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Wenn du bereits einen eigenen Domainnamen besitzt, kannst du ihn jetzt hinzufügen. Wenn nicht, kannst du eine Domain bei einem der vielen renommierten Vergabestellen wie GoDaddy, HostGator, etc. kaufen.

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Es ist am besten, wenn dein Blog auf seiner eigenen Domain sitzt und nicht auf der WordPress-Subdomain. Auf diese Weise gehören die Inhalte wirklich zu dir, es sieht professioneller aus, und es ist viel einfacher für Besucher, sich an deine URL zu erinnern. Wenn du nicht bereit bist, dies jetzt einzurichten, kannst du jederzeit zu diesem Schritt später durch ein Upgrade zurückkehren.

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Entscheide dich für den Tarif, der für dich am besten geeignet ist. (Denke daran, dass es in Ordnung ist, mit dem kostenlosen Plan zu beginnen, aber aktualisiere und verbinde deine eigene Domain, sobald du anfängst, deine Arbeit zu veröffentlichen.) Dann beendest du die Erstellung deines Kontos, indem du einen eindeutigen Benutzernamen und ein eindeutiges Passwort wählst, an das du dich problemlos erinnern kannst.

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Schritt 2: Entwerfen und kreativ werden

Jetzt wirst du über das Aussehen deiner Website entscheiden, indem du ein Thema (Vorlage) aus dem Menü auf der linken Seite des Dashboards auswählst.

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Wenn du dir nur kostenlose Vorlagen ansehen möchtest, klicke einfach auf den kostenlosen Filter. Es gibt viele schöne kostenlose Vorlagen, also glaube nicht, dass du etwas verpassen wirst, wenn du filterst!

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Persönlich filtere ich auch gerne nach Layout, da ich ein ansprechendes Design-Layout wählen kann, das der Website hilft, sich an die Bildschirmgröße des Geräts anzupassen, auf dem sie angezeigt wird. Dies ist ideal für die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Du wirst immer die Möglichkeit haben, deine Website manuell zu optimieren, aber ich finde die automatische Option hilfreicher.

Stöbere nun in den Vorlagen, finde heraus, was dir gefällt, und wähle eine aus, indem du auf Website anpassen klickst.

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Gut gemacht – du hast gerade deinen ersten Blog eingerichtet!

Schritt 3: Spaß haben und Bloggen!

Hier geschieht die Magie. Deine Ideen, Gedanken und alles, was du mit der Welt teilen möchtest, kannst du jetzt in deinem Blog veröffentlichen. Um auf dein Control Panel zuzugreifen, gehe auf www.yourdomain.com/wp-admin (ersetze einfach “your domain” durch deinen aktuellen Domainnamen). Bewege nun die Maus über “Posts” und klicke auf Add New.

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Fange mit deinem Titel an, fahre mit deinem Inhalt fort und schreibe, was dir gefällt. Du kannst deinen neuen Beitrag (oder alle Änderungen, die du machst) in Entwürfen speichern, oder du kannst die Website veröffentlichen, damit sie für die Welt live zu sehen ist. Du kannst es auch so gestalten, dass die Website automatisch an einem bestimmten Tag und/oder zu einer bestimmten Uhrzeit veröffentlicht wird. Du kannst auch die Sichtbarkeit des Beitrags ändern, indem du ihn privat machst, so dass nur bestimmte Personen ihn sehen können. All dies geschieht über das Bedienfeld auf der rechten Seite.

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Mache dich mit dem Bedienfeld auf der linken Seite vertraut, um die verschiedenen Funktionen kennenzulernen:
  • Posts – Klicke hier, wenn du einen Beitrag schreiben oder einen alten Beitrag bewerten möchtest. Das Einteilen deiner Beiträge in Kategorien macht es deinen Lesern einfacher, durch deinen Blog zu navigieren.
  • Media – Wann immer du irgendwelche Medien auf deine Website hochlädst (z.B. Bilder, Galerien, Videos, etc.), dann landen sie hier. Du musst nicht jedes Mal hierher gehen, wenn du Medien hochladen möchtest; du kannst sie einfach direkt zu deinem Beitrag hinzufügen, und sie werden automatisch in der Medienbibliothek angezeigt.
  • Seiten – Alle Webseiten, die du auf deiner Website hast, kannst du in der Navigationsleiste sehen.
    • Vergiss nicht, eine “Über uns”-Seite zu erstellen. Dies wird deinem Publikum von dir erzählen und eine intimere Beziehung zu deinen Lesern aufbauen. Menschen mögen es, etwas über die Person zu wissen, die hinter dem steht, was sie lesen.
    • Eine Kontaktseite ist ein weiteres Muss. Hier lässt du die Leute wissen, wie sie mit dir in Kontakt treten können. Du kannst deine E-Mail-Adresse, Telefonnummer, Social Media-Konten und andere relevante Informationen hinzufügen.
  • Kommentare – Hier verwaltest du die Kommentare auf deiner Website. Hier kannst du Kommentare beantworten oder löschen. Es ist wichtig zu beachten, dass du dich höchstwahrscheinlich mit einem gewissen Grad an Spam-Kommentaren auseinandersetzen musst. Das ist der Fall, wenn jemand mit einem irrelevanten Link kommentiert, um Besucher von deiner Seite zu locken, oder sich selbst und seinen Service bewirbt. Im Abschnitt “Einstellungen” zeige ich dir, wie du die Kommentare so einrichten kannst, dass diese Nachrichten vermieden werden.
  • Appearance – Hier warst du vorher, als du dein Thema ausgewählt hast.
  • Plugins – Plugins sind alle Add-ons, die du vielleicht in deine Website integrieren musst. Wenn du also einen Veranstaltungskalender, Schaltflächen für die soziale Freigabe, einen Countdown-Timer und mehr brauchst, kannst du hier nach ihm suchen.
  • Users – Hier kannst du andere Personen autorisieren, deine Website zu verwalten.
  • Tools – Jedes Mal, wenn du deine Datenbank importieren oder exportieren musst, wirst du das hier tun. Dort kannst du auch Analysecodes einfügen.
  • Einstellungen – Hier richtest du die Moderation für die Kommentare ein. Du solltest deine Einstellungen so konfigurieren, dass du Kommentare genehmigen musst, bevor sie veröffentlicht werden. Ansonsten brauchst du die Einstellungen am Anfang nicht wirklich zu sehr zu verwenden, da WordPress dir bereits einen optimierten Blog zur Verfügung stellt.

Mehr Geld, mehr Wert!

Bevor wir hier fertig sind, möchte ich erwähnen, dass WordPress zwar eine sehr leistungsstarke kostenlose Option bietet, du aber ein Upgrade durchführen kannst, um noch mehr aus ihr herauszuholen. Für eine erschwingliche monatliche Gebühr kannst du eine Reihe weiterer Funktionen nutzen. Ich empfehle ein Upgrade, weil du Folgendes bekommst:
  • Deine eigene benutzerdefinierte Domain
  • Eine Website ohne WordPress-Anzeigen
  • E-Mail- und Chat-Support
  • Site Monetarisierung
  • SEO-Tools
  • Und noch mehr….
Wenn du auf Upgrade klickst, kannst du alle Pläne und deren Funktionen sehen und den Tarif auswählen, der deinen Bedürfnissen am besten entspricht.

Ganz gleich, ob du deinen Blog als kreatives Ventil oder als Einnahmequelle nutzt, du hast ihn gerade erfolgreich eingerichtet! Es wird definitiv Lernkurven auf deinem Weg geben, aber du bist bereits so weit gekommen und es ist nur eine Frage der Zeit, bis du noch kompetenter mit WordPress Blogging umgehen wirst.

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