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Free Logo Creator-Test 2024 – Das muss Du wissen

Ezequiel Bruni Ezequiel Bruni Grafikdesigner

Du hast kein Problem damit, etwas ganz ohne fremde Hilfe zu erledigen? Du bist richtig knapp bei Kasse? Du hast gerne die vollständige Kontrolle über ein Design? Dann ist Free Logo Creator genau das Richtige für Dich. Die eigentliche Software gehört zu den besten, die ich bisher getestet habe, auch wenn sie vielleicht mit einigen Ecken und Kanten daherkommt.

Wenn es Dir allerdings auch mit wenig finanziellem Spielraum lieber ist, dass ein Profi Dein Logo für Dich erstellt, kannst Du auf Fiverr für nur fünf Dollar – einen Logodesigner beauftragen.

Übersicht

Free Logo Creator home page

Der beste kostenlose Logoersteller, den ich kenne

Free Logo Creator ist eine der wenigen Apps ähnlichen Namens, die ihrem Namen gerecht wird. Es gibt wirklich keine kostenpflichtigen Abos.

Die Website ist nur in Englisch verfügbar. Du kannst aber auch ein Logo auf Deutsch erstellen, denn der Do-it-yourself-Logoersteller unterstützt alle Zeichen. Zudem gibt es über 40 Kategorien von Logovorlagen. Und ich kann Dir verraten, dass ich ziemlich viel davon halte.

Na ja, nur weil es mir gefällt, heißt das noch lange nicht, dass es für Dich das Richtige ist. Und überhaupt – wie gut kann ein völlig kostenloser Dienst schon sein? Wäre es nicht leichter, einfach auf Fiverr jemanden damit zu beauftragen, für fünf Dollar Dein Logo zu erstellen ?

Das stimmt schon, aber Free Logo Creator hat seine eigenen Vor- und Nachteile, die es abzuwägen gilt. Für Dich sieht alles vielleicht ganz anders aus. Lies weiter, wenn Du wissen willst, ob diese kostenlose App mit ihren kostenpflichtigen Konkurrenten (etwa Wix Logo Maker und Tailor Brands) oder sogar mit professionellen Designern mithalten kann.

Hinweis: Wir ließen die besten und einige der schlechtesten Logodesign-Dienste gegeneinander antreten. Das von/mit dem siegreichen Dienst erstellte Logo wurde das offizielle neue Logo von Website Planet. Free Logo Creator hat nicht gewonnen, aber mein ausführlicher Vergleich der besten Logodesign-Dienste verrät Dir, wer den Lorbeer davongetragen hat.

5.0

Funktionen

The Free Logo Creator Template Browser

Unter dem Strich jede Menge Funktionen

Diese App basiert ausnahmslos auf Vorlagen. Es gibt also keinen Schritt-für-Schritt-Assistenten, der Dich bei der Erstellung eines Logos an die Hand nimmt. Dein Englisch ist nicht so besonders? Mach Dir keine Sorgen – das Tool ist sehr einfach zu bedienen. Es gibt Kategorien, Schlüsselwörter und eine Unmenge damit verknüpfter Logovorlagen. Das bedeutet, dass Du Dich bei der Erstellung Deines Logos schon ein wenig anstrengen musst. Es bleibt aber auch viel Spielraum für Flexibilität.

Die Vorlagen sind von unterschiedlicher Qualität. Einige machen einen etwas verstaubten Eindruck, andere sind ein bisschen zu komplex. Die meisten aber sind völlig in Ordnung – mit ihnen kommst Du schnell zu einem guten Logo. Natürlich gibt es bei der Nutzung von Logovorlagen das Problem, das man mit Logoersteller-Apps immer hat: Manchmal verwenden andere dieselben Vorlagen und haben dann Logos, die Deinem ähneln.

Free Logo Creator bietet allerdings zahlreiche Tools, mit denen Du Dein Logo so individuell gestalten kannst, dass es unverwechselbar Deins wird. Wenn du also etwas Zeit und Mühe investierst, sollte Originalität kein Problem sein. Legen wir los!

Logokonzepte und Downloads ohne Einschränkungen

Viele kostenlose Logoersteller-Apps (und kreative Apps ähnlicher Art) versuchen, die Möglichkeiten eines kostenlosen Abos einzuschränken. Nun, wie bereits erwähnt: Das kostenlose Abo ist hier das einzige Abo, und Du kannst es beliebig oft nutzen. Erstelle kostenlos uneingeschränkt Logos so lange Du willst und lade beliebig viele herunter.

Beginne mit einem leeren Zeichenbereich

Dir gefällt keine der Vorlagen, die Du gesehen hast? Dann kannst Du mit einem leeren Zeichenbereich beginnen. Das gestatten nur wenige Logoeditoren. Es bedeutet: Du kannst Dir alle Elemente Deines Logos selbst aussuchen und es von Grund auf ganz nach Deinen Wünschen neu gestalten. Aber die Lobgesänge darüber spare ich mir für den nächsten Abschnitt auf.

Äußerst flexibler Editor

Dieser Teil des Tests geht mir am leichtesten von der Hand. Die Editor-App ist zwar keine vollwertige Grafikanwendung, hat aber trotzdem Einiges zu bieten. Damit entwirfst Du fast jede Art von Logo, die Du Dir wünschen kannst – solange Dir die vorgefundenen Schriftarten und Symbole gefallen. Du kannst alles per Drag and Drop an eine beliebige Stelle im Zeichenbereich ziehen und so viel Text hinzufügen, wie Du möchtest. Im Zeichenbereich ist nur ein „Symbol“ gestattet. Es gibt aber auch eine Bibliothek mit Grundformen, von denen Du beliebig viele verwenden kannst.

The shapes menu, and some shapes on the canvas
Die Formenbibliothek ist ziemlich groß.

Damit nicht genug, gibt es die allseits beliebten „Schildformen“, die Du hinter Symbolen anbringen kannst.

The shield shapes menu
Die Schilderbibliothek ist nicht ganz so groß.

Für alle Texte, Symbole und Formen kannst Du benutzerdefinierte Farben oder Farbverläufe wählen, die Deckkraft eines Objekts im Zeichenbereich ändern und Effekte (wie Helligkeit, Glanz und Schatten) anwenden. Dafür gibt es präzise Bedienelemente, mit denen Du die Dinge genau dorthin bringst, wo Du sie haben willst. Du kannst Objekte mit den Pfeiltasten herumschieben oder die gewünschten Pixelkoordinaten buchstäblich eintippen.

The precise controls I mentioned.
Für präzise Bedienelement habe ich was übrig. Sie machen den Nerd in mir (also etwa 95 %) richtig glücklich.

Leider lässt der Editor die Objekte nicht einschnappen, wenn Du sie per Drag and Drop verschiebst.

Zu guter Letzt gibt es stylische Texteffekte, die an die alten WordArt-Effekte von Microsoft Office erinnern. Diese Texteffekte sind allerdings etwas besser. In den meisten Fällen. Ich weiß wirklich nicht, ob es für diese Funktion Extrapunkte oder einen Punktabzug geben sollte – das Konzept von WordArt weckt halt Erinnerungen in mir!

WordArt-style text effects.
Die hier würden im Kontext besser aussehen. Wahrscheinlich.

Komm zurück und bearbeite Dein Logo – jederzeit

Auch nachdem Du Dein Logo heruntergeladen hast, kannst Du es wieder aufrufen und beliebig viele Änderungen vornehmen. Keine Paywall. Kein Problem. Ein besseres Angebot findest Du ganz bestimmt bei keiner anderen Logoersteller-App.

Meine Erfahrungen mit Free Logo Creator

Ich gab einfach den Namen der Website ein, für die ich ein Logo erstellen wollte (Website Planet), außerdem die Branche/Kategorie der gewünschten Logovorlagen (Internet & Technologie). Den Slogan ließ ich aus und legte gleich los. Der Bildschirm zum Durchsuchen der Vorlagen sah aus wie der Screenshot zu Beginn dieses Abschnitts über Funktionen. Schon bald fand ich eine Logovorlage, die mir gefiel.

Danach musste ich nur noch „bearbeiten und herunterladen“. Es dauerte nur etwa eine Minute, bis ich mich mit der Schnittstelle zurechtfand. Vieles ist wie bei anderen Logoerstellern auch. Du ahnst es vielleicht schon: Mir gefiel mir dieser Logoeditor sehr gut. Schon bald hatte ich etwas zuwege gebracht, mit dem ich zufrieden war:

The logo I made.
Dann musste ich nur noch meinen Namen und meine E-Mail-Adresse eingeben, und schon konnte ich mein Logo im PNG-Format herunterladen.

An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, dass PNG das einzige Format ist, in dem Du Dein Logo herunterladen kannst. Free Logo Creator unterstützt transparente Hintergründe. Die Logodateien gibt es in einer maximalen Größe von 840 x 490 Pixeln. Zum Ausdrucken ist das in den meisten Fällen zu wenig (es sei denn, Dein Briefkopf ist sehr klein). Für die Verwendung auf einer Website oder in einer beliebigen Anzahl von Social-Media-Profilen reicht es aber allemal. Auch für die Verarbeitung in umfangreichen Grafikprojekten ist diese Größe ausreichend.

Ich kann sagen, dass mich diese Erfahrung einer kostenlosen Logobearbeitung wirklich überzeugt hat. Nach meiner Ansicht ist es überhaupt nicht schwer, ein ziemlich individuell aussehendes Logo zu erstellen. Das bedeutet natürlich, dass Du in Deinen Entwurf schon etwas Zeit investieren musst, aber das sollte möglich sein. Trotz kleiner Mängel ist das wahrscheinlich der beste kostenlose Logoeditor, den ich bisher verwendet habe. Mit seinen zahlreichen Gratisfunktionen hat er sich die volle Punktzahl verdient.

3.5

Bedienkomfort

The Free Logo Creator editor

Weniger eine Lernkurve als eine Lernbeule

Wenn Du noch nie irgendeine Online-Grafikanwendung genutzt hast, kennst Du Dich zuerst vielleicht noch nicht richtig aus. Es gibt eine Menge Optionen, und was es mit diesen Optionen auf sich hat, erfährt man manchmal erst, wenn man sie ausprobiert.

Wenn Du Dich auch nur ein bisschen mit Grafiksoftware auskennst, hast Du es schnell begriffen. Wie überall gilt auch hier: Probier es einfach aus und klicke auf die Schaltfläche Rückgängig machen, wenn Dir die Ergebnisse nicht gefallen. Ich kann mir vorstellen, dass man die Grundlagen des Free Logo Creator in wenigen Minuten drauf hat, den Rest in höchstens einer halben Stunde.

Speichere Deine Logos

Dass man seine Arbeit abspeichern und sie später wieder aufrufen kann, ist für mich so wichtig, dass ich es immer wieder zur Sprache bringe. Mal sehen… Ja, man kann seine Logos abspeichern und sie später weiterbearbeiten, aber das System ist nicht gerade intuitiv. Man kann sich bei dieser Webseite nämlich nicht registrieren oder anmelden. Es gibt einfach keine Mitgliedschaft.

Wenn Du ein Logo herunterlädst, bekommst Du einen Link, über den Du es wieder aufrufen und bearbeiten kannst. Dieser Link wird auch an Deine E-Mail-Adresse gesandt. Du solltest also eine gültige und funktionierende Adresse angeben. Was mich betrifft, habe ich von der Website noch keine Spam-Mails erhalten. Also kein Grund zur Sorge!

Der Nachteil dieses Systems: Man weiß nicht, wie lange das System das Logo in einem editierbaren Zustand speichert. Darüber hab ich auf der Website keine Informationen gefunden.

Vorschau von Logovorlagen mit benutzerdefinierten Farben und Schriften

Eine coole kleine Funktion versteckt sich im Bildschirm zum Durchsuchen der Vorlagen, nämlich die Möglichkeit, Logos (ein bisschen) zu individualisieren, bevor man überhaupt zum Editor kommt. Du kannst auf Deinem Bildschirm Schriftarten, Farben und sogar das Layout einer Vorlage ändern.

Hier siehst Du dieses Feature in Aktion. Ich wählte Farben und Layout nach meinen Vorstellungen, und so sah es dann aus:

The template browser with custom settings applied.

Kaum zu glauben – je nachdem, wie einfach Dein Logo sein soll, kann diese Funktion schon die Hälfte Deiner Arbeit erledigen. Dein Logo wird nicht übermäßig originell aussehen, aber Du würdest viel Zeit sparen.

Riesige Liste von Kategorien und Schlüsselwörtern

Auf der Website gibt es eine praktische Seite namens „Logo-Ideen“, die im Wesentlichen dazu dient, Dir ein schnelleres Auffinden Deiner Wunschvorlage zu ermöglichen. Sie enthält natürlich alle wichtigen Vorlagenkategorien/Branchen, aber ich möchte Dich auf die ziemlich umfassende Liste detaillierter Schlüsselwörter hinweisen. Du weißt schon – wenn Deine Suche wirklich eng eingegrenzt sein muss.

Hier siehst Du ungefähr ein Viertel der Stichwortliste. Das gibt Dir eine Vorstellung davon, wovon ich spreche.

Free Logo Creator's keyword list
Nur ein Viertel – damit Du nicht unnötig scrollen musst.
1.0

Unterstützung

The Contact page

Das ist jetzt der Teil, der das Gesamtergebnis nach unten zieht

Meine Erfahrung mit dem Support für Free Logo Creator war nicht gerade großartig. Es gibt ein FAQ, in dem einige wichtige Fragen nicht wirklich beantwortet werden, es gibt praktische Video-Tutorials – aber das war’s dann auch schon.

Daneben gibt es noch ein paar Möglichkeiten der Kontaktaufnahme (ein Kontaktformular auf der Website, das Twitter-Konto und die Facebook-Seite), aber auch nach tagelangem Warten bekam ich auf keinem dieser Kanäle irgendeine Antwort auf meine Fragen.

Außerdem – und das ist sehr seltsam – ist im Kontaktformular auf der Website eine Zeichenbeschränkung für Nachrichten vorgegeben. Nur 100 Zeichen – weniger als ein Tweet.

Dabei darf man nicht vergessen, dass dieser Dienst höchstwahrscheinlich von einem kleinen Team betrieben wird. Und es sei noch einmal darauf hingewiesen, dass alles kostenlos ist. Auf der Website habe ich auch keinerlei Werbung gesehen. Beim Herunterladen Deines Logos wirst Du allerdings um eine Spende gebeten. Einfach ausgedrückt: Es ist keine wirkliche Überraschung, wenn das Team hinter Free Logo Creator einfach nicht die Zeit hat, sich mit Fragen zu beschäftigen.

Nutzt Du allerdings eine Plattform gerne in dem Wissen, dass Unterstützung verfügbar ist, könnte das ein Hinderungsgrund für Dich sein. Dieser Abschnitt bekommt daher die niedrigste mögliche Punktzahl.

4.5

Preise

Nochmals: Das alles ist vollständig gratis. Nichts zahlen zu müssen, lässt sich wirklich schwer toppen. Es sei denn, Du benötigst einen Kundendienst auf Abruf.

Nutzungsrechte

Hier stoßen wir auf ein weiteres kleines Problem. Zu den Rechten an den von Dir erstellten Logos gibt es keine konkreten Angaben. Ich habe im FAQ nachgesehen (das meine ich damit, dass im FAQ wichtige Fragen nicht beantwortet werden), in den Nutzungsbedingungen und sogar in der Datenschutzrichtlinie. Die Datenschutzrichtlinie sehe ich mir sonst nie an. Ich gehe einfach davon aus, dass meine Daten an außerirdische Echsenmenschen oder sonst wen verkauft werden.

Wie auch immer … auf der Seite Über uns wird deutlich gesagt, dass der Free Logo Creator Online-Startups, Unternehmern und anderen helfen soll. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Dir jemand Scherereien macht, wenn Du die von Dir erstellten Logos für kommerzielle Zwecke nutzt.

Ich will nur darauf hinweisen, dass es zu diesen rechtlichen Fragen keine klare Auskunft gibt. In einem Unternehmensumfeld zum Beispiel wird das einfach nicht funktionieren. Das ist der einzige Grund dafür, dass dieser Abschnitt nicht die volle Punktzahl erhält.

Ein Hinweis zur Sicherheit

Da wir gerade bei rechtlichen Fragen sind, bringe ich die Datenschutzrichtlinie noch einmal zur Sprache. Erinnerst Du Dich? Normalerweise gehe ich einfach davon aus, dass es überhaupt keinen Datenschutz gibt – dass dann, wenn ein Dienst kostenlos ist, Deine Daten das verkaufte Produkt sind.

Wie sich herausstellt, ist das gerade nicht die Herangehensweise von Free Logo Creator. Daten werden nicht an externe Werbetreibende verkauft oder weitergegeben, obwohl der Hosting-Dienst, auf dem die Website betrieben wird (und andere Dienste, auf die man möglicherweise zurückgreift), gegebenenfalls Zugriff auf Deinen Namen und Deine E-Mail-Adresse erhält. Behaupten kann das natürlich jeder. Da mir allerdings die Website keinerlei Spam geschickt hat, bin ich geneigt, ihr einen Vertrauensvorschuss zu geben.

Für ein kostenloses Produkt ist das schon ziemlich ungewöhnlich, weshalb ich es erwähnen wollte.

Vergleich

Wie schlägt sich Free Logo Creator verglichen zur Konkurrenz?

Fiverr Logo DesignVergleichenUnsere Bewertung4.9Vergleichen
Wix Logo MakerVergleichenUnsere Bewertung4.8Vergleichen
Free Logo CreatorVergleichenUnsere Bewertung3.5Vergleichen
SMASHINGLOGOVergleichenUnsere Bewertung2.3Vergleichen

Free Logo Creator Test: Fazit

Du hast kein Problem damit, etwas ganz ohne fremde Hilfe zu erledigen? Du bist richtig knapp bei Kasse? Du hast gerne die vollständige Kontrolle über ein Design? Dann ist Free Logo Creator genau das Richtige für Dich. Die eigentliche Software gehört zu den besten, die ich bisher getestet habe, auch wenn sie vielleicht mit einigen Ecken und Kanten daherkommt. Der Mangel an Support-Optionen mag einige potentielle Benutzer abschrecken, aber was soll’s: Der Dienst ist völlig kostenlos!

Wenn Du allerdings fünf Dollar übrighast, wäre es trotzdem viel einfacher, Du gehst zu Fiverr und lässt Dir von einem Profi ein individuelles Logo erstellen, so wie wir das getan haben. (Die Ergebnisse kannst Du Dir in unserem umfassenden Fiverr Logo Design-Test ansehen). Das erspart Dir viel Zeit und Mühe, die Du aufwenden musst, wenn Du alles selbst entwirfst. Bevor Du Dich also darauf einlässt, Dein eigenes Logo zu erstellen, solltest Du darauf einen Blick werfen.
Ezequiel Bruni Ezequiel Bruni
Ezequiel Bruni ist biologisch kanadisch, aber auf dem Pass mexikanisch. Er sagt über sich selbst, dass er der totale Nerd ist. Seit jungen Jahren ist er als Web-Designer tätig und teilt sehr gerne Tipps für Anfänger. Es sind solche Tipps, die er sich am Anfang gewünscht hätte. Weiterhin liebt er Videospiele, Tacos, Open-Source-Software, Science Fiction und alle möglichen Arten von Fantasy. Was ihm gar nicht gefällt? In der dritten Person zu schreiben.
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