Großartige Inhalte zu erstellen ist das eine, aber Menschen dazu zu bringen, deinen Koch- oder Food-Blog tatsächlich zu finden und zu lesen, ist eine ganz andere Herausforderung. Heute reicht es nicht mehr aus, gute Rezepte zu teilen. Wenn du einen Food-Blog starten oder deinen ersten Kochblog von Grund auf erstellen möchtest, brauchst du eine Plattform, die für deine Leser leicht zu bedienen ist, deinem Blog hilft, bei Google sichtbar zu werden und den Aufbau verlässlicher Einnahmequellen unterstützt.
Viele Website-Baukästen versprechen eine schnelle Einrichtung, scheitern aber oft an wichtigen Punkten wie Rezeptstruktur, Marketing- und SEO-Werkzeugen oder den Möglichkeiten zur Monetarisierung. Damit du einfacher entscheiden kannst, welche Plattform wirklich zu dir passt, habe ich die wichtigsten Anbieter getestet und auf die besten Optionen für angehende und erfahrene Foodblogger reduziert.
Wix ist meine erste Empfehlung für Food-Blogs, da es ansprechende, auf Essen spezialisierte Vorlagen, einen einsteigerfreundlichen Editor in deutscher Sprache und nützliche Rezept-Apps von Drittanbietern bietet. Trotzdem gibt es weitere gute Alternativen, die je nach deinen Zielen besser passen können.
Du kannst Wix kostenlos ausprobieren oder weiterlesen, um herauszufinden, welcher Website-Baukasten am besten zu deinen Blogging-Zielen passt.
Keine Zeit? Das sind die besten Website-Baukästen für Food-Blogs in 2025
- Wix : Anpassbare Vorlagen für Koch- und Food-Blogs mit einfacher Einbindung von Videos und Fotogalerien.
- Squarespace : Sehr hochwertige, bildstarke Vorlagen, ideal, um Gerichte ansprechend zu präsentieren.
- Hostinger Website Builder : Mehrere KI-gestützte Blogging-Werkzeuge, mit denen du deinen Food-Blog und Rezepte schnell online bringst.
Worauf es bei den besten Website-Baukästen für Food-Blogs ankommt
Bei den Tests der besten Plattformen für Food-Blogs lag mein Fokus auf Eigenschaften, die das Erstellen einer attraktiven und funktionalen Website einfacher, günstiger und angenehmer machen.
- Benutzerfreundlichkeit: Du solltest dich auf deine Inhalte konzentrieren können, nicht auf komplizierte Einstellungen. Die ausgewählten Plattformen bieten eine einfache, intuitive Bedienung und teils sogar KI-Werkzeuge, die Inhalte automatisch erstellen.
- Preisgestaltung und kostenlose Testphasen: Der Einstieg ins Foodbloggen sollte nicht teuer sein. Die vorgestellten Anbieter ermöglichen einen kostengünstigen Start und bieten kostenlose Testzeiträume.
- Mobil optimierte Blog-Vorlagen: Alle Plattformen verfügen über geeignete Vorlagen für Food-Blogs. Die Designs sind für mobile Geräte optimiert, damit Leser Rezepte bequem beim Kochen auf dem Smartphone anzeigen können.
- Anpassbarkeit und Ästhetik: Ein Food-Blog lebt von einem eigenen Stil. Die ausgewählten Plattformen bieten viele Gestaltungsmöglichkeiten, sodass dein Blog genau zu deinem kulinarischen Profil passt.
- SEO- und Monetarisierungswerkzeuge: Viele Foodblogger möchten sowohl Reichweite aufbauen als auch Einnahmen erzielen. Die hier genannten Baukästen bieten integrierte SEO-Funktionen und diverse Optionen, deinen Blog später zu monetarisieren.
Warum ein Website-Baukasten besser für deinen Food-Blog geeignet ist als eine reine Blogging-Plattform
Website-Baukästen bieten mehr Gestaltungsmöglichkeiten und Flexibilität als klassische Blogging-Systeme wie WordPress. Du kannst aus speziellen Food-Vorlagen wählen, Inhalte per Drag-and-Drop anordnen und Rezepte ohne zusätzliche Plugins formatieren.
Zudem verfügen sie über integrierte SEO-, Marketing- und E-Commerce-Funktionen, sodass du deinen Blog ausbauen kannst, ohne externe Dienste einrichten zu müssen.
Ein weiterer Vorteil ist die Sicherheit. Updates laufen automatisch, und grundlegender Schutz ist bereits integriert. Bei WordPress wiederum können unsichere Plugins Sicherheitslücken verursachen.
Auch Backups sind einfacher. Website-Baukästen sichern Inhalte automatisch und ermöglichen schnelle Wiederherstellungen, während selbst gehostete Plattformen oft kompliziertere Lösungen erfordern.
Außerdem optimieren führende Anbieter wie Wix und Squarespace deinen Blog automatisch für mobile Geräte, damit deine Rezepte überall gut aussehen und schnell laden.

Die Drag-and-Drop Oberfläche von Wix erlaubt sehr präzise Anpassungen bis auf den einzelnen Pixel. Du kannst Abschnittsgrößen, Schriften und viele andere Details so anpassen, wie es zu deinem Koch- oder Food-Blog passt. Du startest entweder mit einem der mehr als 15 Food-Blog-Templates von Wix oder passt eine andere Blogvorlage an deinen Schwerpunkt rund ums Kochen an. Alle Designs von Wix sind mobil optimiert, sodass Leser deine Rezepte bequem am Smartphone nachkochen können.
Die Wix Blog App ist in Blogvorlagen bereits vorinstalliert. Entscheidest du dich für ein anderes Template, kannst du sie mit wenigen Klicks aus dem App Market hinzufügen. Zusätzlich lassen sich externe Rezept-Apps wie Blog Recipes einbinden, um übersichtliche Rezeptkarten mit Zutatenlisten und Zubereitungsschritten anzuzeigen.
Wix bietet außerdem mehrere Möglichkeiten, deinen Food-Blog zu monetarisieren. Du kannst digitale Produkte wie Rezept E-Books oder Online Kochkurse verkaufen, exklusive Inhalte für zahlende Abonnenten anbieten sowie Einnahmen über Werbung und Affiliate Links erzielen. Durch eine Kooperation mit Alibaba ist es sogar möglich, Leserinnen und Leser mit fertig verpackten Zutaten, Kochboxen oder anderen Produkten rund ums Kochen zu versorgen.
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Funktionen
- Wix Astro: Dieser KI-gestützte Chat Assistent und Business Helfer unterstützt dich dabei, Blogbeiträge zu erstellen und zu verwalten, Website-Verkehr im Blick zu behalten, Abonnements zu organisieren und Online-Kochkurse anzulegen.
- KI-Website-Builder: Der KI-Bildgenerator von Wix kann passende Bilder zu deinen Gerichten oder Rezeptbeschreibungen erzeugen. Gleichzeitig hilft dir der KI-Textassistent dabei, verständliche und ansprechende Blogbeiträge zu verfassen, die zu deinem Stil und deiner Zielgruppe passen.
- Kostenlose SEO-Unterstützung: Beantworte ein paar Fragen, und die SEO-Checkliste von Wix erstellt einen individuellen Plan, wie dein Food-Blog bei Google besser gefunden wird. Du kannst die Sichtbarkeit deiner Seite verfolgen, technische Grundlagen optimieren und alle wichtigen SEO-Einstellungen bequem im selben Dashboard steuern.
- Social-Media-Feeds: Wenn du bereits ein aktives Food- oder Kochkonto bei Instagram hast, kannst du deinen Feed über die Instagram-Feed-App direkt auf deiner Website einbinden. Verschiedene Layout Optionen helfen dir, das Erscheinungsbild an deinen Blog anzupassen. Weitere Erweiterungen ermöglichen die Integration von Facebook, YouTube, Pinterest und anderen Kanälen.
Lies unseren ausführlichen Wix Testbericht für weitere Details.
| Kostenloses Angebot oder Testphase | Kostenloser Tarif (bis zu 500 MB Speicherplatz) |
|---|---|
| Food-Blog-Vorlagen | Über 15 |
| SEO-Werkzeuge | Ja |
| Editor auf Deutsch | Ja |
| Supportkanäle auf Deutsch | Wissensdatenbank, Live-Chat und Rückrufservice |
| Einstiegspreis im kostenpflichtigen Tarif | $17.00 |

Squarespace bietet sehr ansprechende Designs für Food-Blogs, Restaurants und andere kulinarische Projekte. Die Vorlagen unterstützen großformatige Food-Fotos und Videos, Rastergalerien für deine Rezepte sowie Layouts im Menüstil. Alle Designs sind mobil optimiert, sodass Leser deinen Food-Blog und deine Rezepte bequem auf jedem Gerät nutzen können.
Auch wenn es nur vier spezielle Food-Blog-Templates gibt, kannst du mit Squarespace Blueprint-KI schnell einen persönlichen, vorkonfigurierten Food-Blog erstellen. Texte, Bilder und Videos werden automatisch eingefügt und lassen sich anschließend einfach anpassen. Über Kategorien und Tags strukturierst du deine Beiträge und kannst automatisch Blöcke mit verwandten Artikeln anzeigen. Außerdem lässt sich ein durchsuchbares Rezeptverzeichnis anlegen, das als zentrale Anlaufstelle für alle Rezepte dient.
Squarespace aktualisiert seine Plattform regelmäßig. Das sorgt für eine stabile Nutzung und bringt neue Funktionen. Größere Updates können gelegentlich beeinflussen, wie sich bestimmte Vorlagen verhalten. Einzelne Nutzer haben in der Vergangenheit von Kompatibilitätsproblemen berichtet, in der Regel stehen aber praktikable Lösungen oder Workarounds bereit.
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Funktionen
- Integrierte E-Mail-Kampagnen: Squarespace verfügt über eine eigene E-Mail-Funktion. Du kannst direkt aus einem veröffentlichten Beitrag einen Newsletter erstellen, ohne zusätzliche Dienste oder Integrationen zu benötigen.
- Anbindungen zur Monetarisierung: Wenn du deinen Food-Blog monetarisieren möchtest, kannst du in wenigen Schritten Google AdSense oder Amazon Affiliate Tracking einbinden.
- Eingebaute SEO-Unterstützung: SEO-Titel und Meta Beschreibungen lassen sich bequem im Editor pflegen. Squarespace erzeugt außerdem automatisch erweiterte SEO Hilfen wie Schema Markups. Die SEO-Hilfeseiten sind sehr ausführlich, und bei Bedarf kannst du zusätzlich einen SEO-Experten buchen.
- Online Kochkurse: Mit der integrierten Kursfunktion kannst du dein Wissen in Form von Online Kursen anbieten. Squarespace stellt passende Kurslayouts bereit, unterstützt den Einsatz von Videos, bietet flexible Preisoptionen und ermöglicht dir, den Lernfortschritt deiner Teilnehmenden in Echtzeit nachzuverfolgen.
Lies unseren ausführlichen Squarespace Testbericht, wenn du einen tieferen Einblick in alle Funktionen möchtest.
| Kostenloses Angebot oder Testphase | 14 Tage kostenlos testen |
|---|---|
| Food-Blog-Vorlagen | 4 |
| SEO-Werkzeuge | Ja |
| Editor auf Deutsch | Ja |
| Supportkanäle auf Deutsch | Wissensdatenbank, Live-Chat und Rückrufservice |
| Einstiegspreis im kostenpflichtigen Tarif | $16.00 |

Der KI-Bloggenerator des Hostinger Website Builders kann aus kurzen Eingaben komplette Blogbeiträge erstellen. So bekommst du schneller Ideen, Entwürfe und Rezepttexte, ohne bei null anzufangen. Zusätzlich stehen dir KI-Werkzeuge für das Schreiben von Beiträgen, das Erzeugen von Bildern, das Entwerfen eines Logos und die Analyse der Performance deines Food-Blogs zur Verfügung.
Das KI-gestützte E-Mail-Marketing-Tool Reach erleichtert das Erstellen, Versenden und Auswerten von E-Mail-Kampagnen. Du kannst damit neue Rezepte vorstellen oder Produkte empfehlen und sie gleichzeitig in einem Dashboard auswerten sowie deine Abonnenten verwalten. Eine eigene professionelle E-Mail-Adresse sorgt zusätzlich für mehr Glaubwürdigkeit deiner Marke.
Für nur $2.99 pro Monat umfasst der Premium-Tarif von Hostinger einen einsteigerfreundlichen Drag-and-Drop-Editor, 180 moderne Vorlagen, eine kostenlose Domain, einen KI-Website-Builder und 1 GB Speicherplatz für Postfächer. Viele der KI-Funktionen sind jedoch nur im höherpreisigen Business-Tarif verfügbar, der $3.99 pro Monat kostet.
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Funktionen
- Analyse- und Tracking-Tools für Food-Blogs: Hostingers Analysefunktion überwacht die Leistung deiner Website und das Verhalten deiner Besucher. Diese Einblicke helfen dir, Inhalte zu entwickeln, die bei deiner Community gut ankommen, und Themen gezielt zu optimieren.
- Funktionen speziell für Restaurants: Wenn dein Food-Blog zugleich als Website für ein Restaurant dient, kannst du das integrierte System für Online-Bestellungen, die Menüverwaltung und Reservierungen nutzen. So leitest du Besucher direkt von deinem Blog zu einer Bestellung oder Tischreservierung weiter.
- SEO-Tools und KI-SEO-Assistent: Reichweite ist für Food-Blogs genauso wichtig wie gute Rezepte. Die SEO-Werkzeuge von Hostinger sind leicht zu bedienen, und die Hilfebereiche bieten klare Anleitungen. Der KI-SEO-Assistent unterstützt dich bei der Erstellung neuer SEO-Titel, Keywords und Meta-Beschreibungen.
- Integration sozialer Medien: Du kannst auf deinem Food-Blog Icons für Facebook, Instagram und LinkedIn einbinden, um mehr geteilte Inhalte zu erhalten. Videos aus YouTube, Vimeo oder Facebook lassen sich einfach einfügen oder direkt hochladen – ideal, wenn du Rezepte per Video zeigen möchtest.
Weitere Details findest du in unserem ausführlichen Hostinger Website Builder Test.
| Kostenloses Angebot oder Testphase | 7 Tage kostenlos testen |
|---|---|
| Food-Blog-Vorlagen | 2 |
| SEO-Werkzeuge | Ja |
| Einstiegspreis im kostenpflichtigen Tarif | $2.99 |

Der MyWebsite-Now-Plus-Tarif von IONOS kostet im ersten Jahr nur $1.00 pro Monat und ist damit besonders interessant für Foodblogger, die gerade erst starten und auf ihr Budget achten müssen. Du hast ausreichend Zeit, eine Leserschaft aufzubauen, verschiedene Inhaltsformate wie Rezepte oder Restaurantkritiken auszuprobieren und deine Nische zu testen, ohne hohe Anfangskosten.
Im Plus-Tarif von IONOS sind 40+ mobil optimierte Vorlagen enthalten, außerdem eine Social-Media-Integration für Food-Fotos und ein Website-Übersetzer, mit dem du deinen Blog in mehreren Sprachen anzeigen kannst. Zusätzlich bekommst du eine persönliche Beratung, die dir bei der Einrichtung von Bereichen wie Rezeptkarten oder Zutatenlisten hilft.
IONOS bietet zwar keine Vorlagen, die ausdrücklich als Blog-Design ausgezeichnet sind, aber die integrierte KI kann aus deinen Angaben einen kompletten Food-Blog mit Struktur, Seiten und Bildern generieren. Weitere KI-Werkzeuge helfen dir beim Schreiben von kurzen Rezepttexten, beim Erstellen von Food-Bildern und beim Vorschlagen von Markenfarben, damit du schneller online gehen kannst. Wichtig ist nur, dass der Preis für den Plus-Tarif nach dem ersten Jahr deutlich steigt.
Funktionen
- „Local Listings“ (Unternehmensverzeichnisse-Tool): Wenn du zusätzlich ein Restaurant führst, hilft dieses Tool, deine Angaben automatisch in wichtigen Online-Verzeichnissen einzutragen. Dadurch wird dein Food-Blog für Gäste vor Ort und Touristen leichter auffindbar.
- „rankingCoach“ SEO-Assistent: Der integrierte SEO-Assistent führt dich Schritt für Schritt durch die Optimierung deiner Beiträge: passende Keywords, Meta-Beschreibungen, Snippet-Vorschläge sowie Empfehlungen zu Backlinks oder Google-Ads-Kampagnen.
- Wettbewerbsanalyse-Werkzeuge: Diese Funktionen informieren dich, wenn andere Food-Blogs an Sichtbarkeit gewinnen – sei es über Suchmaschinen oder soziale Medien. So erkennst du frühzeitig Trends bei Rezepten, Bildstilen oder SEO-Strategien.
- Webseiten Analyse: Mit diesem Analysewerkzeug behältst du Seitenaufrufe, Besucherquellen, Absprungraten und Herkunftsorte deiner Leser im Blick. Diese Daten helfen dir bei der Themenplanung und bei strategischen Entscheidungen für deinen Food-Blog.
Lies unseren ausführlichen IONOS-Testbericht, um mehr zu erfahren.
| Kostenloses Angebot oder Testphase | Keine, aber es gibt eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie |
|---|---|
| Food-Blog-Vorlagen | Keine speziellen, aber die KI kann passende Vorlagen generieren |
| SEO-Werkzeuge | Ja |
| Editor auf Deutsch | Ja |
| Supportkanäle auf Deutsch | Wissensdatenbank, E-Mail, Live-Chat und Telefon |
| Einstiegspreis im kostenpflichtigen Tarif | $1.00 |

Wenn du Rückmeldungen zu deinen Rezepten möchtest oder deinen Leserinnen und Lesern ermöglichen willst, eigene Tipps aus der Küche zu teilen, bietet dir SITE123 dafür die passende Grundlage. Das herausstechende Merkmal ist das integrierte Kommentarsystem, das bereits im kostenlosen Tarif enthalten ist.
Sobald dein Blog online ist, können Besucher kommentieren. Du kannst alle Kommentare im Blog-Dashboard moderieren, freigeben oder beantworten. Alternativ kannst du externe Kommentarplattformen wie Disqus oder die Facebook-Kommentarfunktion einbinden, was das Engagement erhöhen und Spam reduzieren kann.
SITE123 erzeugt automatisch einen RSS-Feed für jeden Blog, den du auf der Plattform anlegst. Damit können Abonnenten neue Beiträge direkt über RSS-Reader erhalten, ohne deine Seite aufrufen zu müssen. Die Blogging-Werkzeuge sind solide, allerdings bieten die Vorlagen wenig gestalterische Vielfalt. Wenn du ein besonders individuelles oder visuell starkes Food-Blog-Design suchst, ist SITE123 daher nicht die erste Wahl.
Funktionen
- Integration sozialer Medien: Du kannst Beiträge direkt auf deinen bevorzugten sozialen Plattformen teilen. Zusätzlich lassen sich Sharing-Buttons einfügen, die Leserinnen und Leser zum Teilen deiner Rezepte motivieren.
- Mobil optimierte Vorlagen: Alle Vorlagen sind vollständig responsive. Du musst die mobile Version nicht separat bearbeiten – ein Vorteil, da viele Nutzer Rezepte direkt am Smartphone nachkochen.
- Kostenlose SEO-Werkzeuge: SITE123 stellt auf jeder Seite Felder für SEO-Titel, Meta-Beschreibungen und URL-Strukturen bereit. Damit kannst du Keywords gezielt einbinden und deine Sichtbarkeit bei Google verbessern.
- Nützlicher Gratis-Tarif: Im kostenlosen Tarif stehen 250 MB Speicher zur Verfügung – genug für den Start eines Food-Blogs. Für 3 GB Speicher, zusätzliche Funktionen wie die Google-AdSense-Integration oder eine kostenlose Domain für ein Jahr ist jedoch ein Upgrade nötig.
Lies den ausführlichen SITE123-Testbericht meines Kollegen, wenn du mehr Details zu allen Funktionen möchtest.
| Kostenloses Angebot oder Testphase | Kostenloser Tarif (mit eingeschränkten Anpassungsmöglichkeiten) |
|---|---|
| Food-Blog-Vorlagen | Ja, aber nur eine |
| SEO-Werkzeuge | Ja, grundlegende SEO-Funktionen kostenlos |
| Editor auf Deutsch | Ja |
| Supportkanäle auf Deutsch | Wissensdatenbank, E-Mail und Live-Chat |
| Einstiegspreis im kostenpflichtigen Tarif | $12.80 |

Mit dem übersichtlichen Editor von Webador ist der Einstieg ins Food-Blogging unkompliziert. Du brauchst kein technisches Vorwissen, was besonders hilfreich ist, wenn du zum ersten Mal einen Blog aufsetzt oder komplexe Plattformen eher abschreckend findest.
Webador stellt dir verschiedene Designoptionen zur Verfügung, die du an deine Marke anpassen kannst. Du kannst zwischen eher minimalistischen oder farbintensiven Layouts wählen und Farbschemata so anpassen, dass sie zu deinem persönlichen Stil passen.
Webador bietet zwei anpassbare Food-Blog-Vorlagen, in die du deine eigenen Bilder einfügst und Farben nach Bedarf änderst. Wenn du später dein Design grundlegend umstellen möchtest, kannst du einfach auf eine andere Vorlage wechseln, ohne deine Inhalte zu verlieren. Zu bedenken ist allerdings, dass im Einstiegstarif Werbung eingeblendet wird. Für einen optisch ruhigen, professionellen Food-Blog solltest du daher einen höheren Tarif einplanen.
Funktionen
- Günstiger Einstieg: Du kannst Webador zunächst mit dem kostenlosen Tarif nutzen oder auf einen preiswerten Bezahlplan ab $5.00 pro Monat umsteigen.
- Flexibles Blog-Element: Du kannst das Blog-Element zu jeder Webador-Vorlage hinzufügen und sie so in einen Blog verwandeln. Im Editor ziehst du das Element einfach aus dem Menü an die gewünschte Stelle. So lässt sich ein Food-Blog auch ohne spezielle Food-Blog-Vorlage schnell starten.
- Leserbindung und Interaktion: Leser können Beiträge kommentieren und deine Inhalte über soziale Netzwerke teilen. Über das anpassbare Social-Share-Element fügst du passende Buttons ein. Für mobile Nutzer kannst du zusätzlich eine WhatsApp-Taste integrieren.
- Kostenlose grundlegende SEO-Funktionen: Dein Blog ist von Anfang an suchmaschinenfreundlich angelegt. Basisfunktionen helfen dabei, dass interessierte Leser deine Rezepte leichter finden. Wenn dir SEO besonders wichtig ist, bieten andere Plattformen allerdings umfangreichere Werkzeuge und Erweiterungen.
Lies unseren ausführlichen Webador-Testbericht für weitere Details.
| Kostenloses Angebot oder Testphase | Kostenloser Tarif |
|---|---|
| Food-Blog-Vorlagen | 2 |
| SEO-Werkzeuge | Ja, grundlegende Funktionen kostenlos |
| Editor auf Deutsch | Ja |
| Supportkanäle auf Deutsch | Wissensdatenbank und E-Mail |
| Einstiegspreis im kostenpflichtigen Tarif | $5.00 |
7. Shopify: Gute Wahl für Food-Blogger mit E-Commerce-Fokus

Shopify spielt seine Stärken aus, wenn du deinen Food-Blog mit dynamischen Inhalten und E-Commerce kombinieren möchtest. Über Metafelder kannst du zum Beispiel Zutatenlisten oder andere zentrale Angaben zentral pflegen und in mehreren Beiträgen gleichzeitig aktualisieren – praktisch, wenn du Rezepte häufiger anpasst. Der verbesserte Texteditor hilft dabei, Rezepte und Food-Reviews ansprechend und gut lesbar aufzubereiten, ohne viel Feinarbeit.
Wenn du Produkte verkaufen willst, etwa besondere Gewürzmischungen oder eigene Kochbücher, kann die Self-Service-Rückgabe ein echter Vorteil sein. Kundinnen und Kunden können Rücksendungen weitgehend selbst abwickeln, während du dich stärker auf Inhalte und Community konzentrieren kannst. Diese Funktion fügt sich nahtlos in die übrige Shopify-Umgebung ein.
Wenn dein Schwerpunkt allerdings klar auf Inhalten und weniger auf Verkauf liegt, bringt dir der E-Commerce-Fokus von Shopify unter Umständen wenig. Website-Baukästen, die stärker auf Content ausgerichtet sind, wie etwa Wix, bieten oft mehr Gestaltungsfreiheit und eine größere Auswahl an Design- und Plug-in-Optionen, gerade dann, wenn Storytelling und Community-Aufbau wichtiger sind als ein Shop.
Funktionen
- Shopify Flow: Dieses Automatisierungstool kann Lagerbestände aktualisieren, Benachrichtigungen bei Wiederverfügbarkeit verschicken oder Bestellungen automatisch markieren und sortieren. So reduzierst du Routineaufgaben und hast mehr Zeit für Rezepte, Fotos und neue Beiträge.
- Anpassbarer Checkout: Mit Shopify kannst du den Checkout-Bereich optisch an deinen Food-Blog anpassen. Farben, Logo und Stil lassen sich so gestalten, dass der Bezahlprozess wie ein natürlicher Teil deiner Website wirkt und nicht wie ein Fremdkörper.
- App-Integrationen: Im Shopify App Store findest du zahlreiche Erweiterungen für Food-Blogs. Die Foodee-App vereinfacht zum Beispiel die Verwaltung von Liefer- und Abholbestellungen, während Nutrition Facts Nährwertangaben für Produkte übersichtlich darstellt – hilfreich, wenn du eine gesundheitsbewusste Zielgruppe ansprichst.
- KI-gestützter Verkauf: Shopify integriert zunehmend KI-Funktionen in seine Plattform. Damit lassen sich verschiedene Aufgaben unterstützen oder teilweise automatisieren, von Textvorschlägen für Produktseiten bis hin zu Hilfen im Kundensupport. Für Food-Blogger kann das den Einstieg in E-Commerce etwas leichter machen.
Lies unseren ausführlichen Shopify-Testbericht, wenn du noch tiefer einsteigen möchtest.
| Kostenloses Angebot oder Testphase | 3 Tage kostenlos testen |
|---|---|
| Food-Blog-Vorlagen | Über 90 Vorlagen für Food- und Getränke-Websites |
| SEO-Werkzeuge | Ja |
| Editor auf Deutsch | Ja |
| Supportkanäle auf Deutsch | Wissensdatenbank und E-Mail |
| Einstiegspreis im kostenpflichtigen Tarif | $29.00 |
Tools und Ressourcen für Food-Blogs
Einen Food-Blog aufzusetzen ist ein wichtiger erster Schritt, aber nur der Anfang. Wenn du deinen Blog wirklich weiterentwickeln, deine Community binden und dich in einer volleren Nische behaupten willst, brauchst du eine Reihe von Werkzeugen, die dir Arbeit abnehmen und deine Reichweite erhöhen. Die folgenden Kategorien helfen dir dabei, deinen Food-Blog gezielt zu unterstützen.
- SEO-Tools: Suchmaschinenoptimierung ist entscheidend, damit dein Food-Blog in den Suchergebnissen weiter oben erscheint und mehr organischen Traffic bekommt. Tools wie Ahrefs, SEMrush oder der SEO-Assistent von Wix helfen dir bei der Keyword-Recherche, beim Monitoring deiner Rankings und bei der Analyse von Wettbewerbern.
- E-Mail-Marketing-Plattformen: Mit einem Verteiler bleibst du unabhängig von Algorithmen in direktem Kontakt mit deiner Leserschaft. Website-Baukästen wie Wix oder Squarespace bieten integrierte Newsletter-Funktionen, mit denen du neue Rezepte ankündigen und personalisierte Kampagnen planen kannst. Alternativ kannst du externe Dienste wie Brevo oder Mailchimp nutzen.
- Kamera-Equipment: Gute Food-Fotos steigern die Wirkung deines Blogs deutlich. Sinnvoll ist eine solide DSLR wie eine Canon EOS, ergänzt durch geeignete Objektive, die Details und Texturen von Lebensmitteln gut einfangen. Ein stabiles Stativ und eine einfache Beleuchtungslösung sind ebenfalls hilfreich.
- Software für Büro und Finanzen: Tools wie QuickBooks oder FreshBooks unterstützen dich bei der Verwaltung der geschäftlichen Seite deines Blogs, etwa beim Erfassen von Einnahmen und Ausgaben oder beim Schreiben von Rechnungen für Kooperationen und gesponserte Beiträge.
- Tools für Video und Design: Videoformate werden immer wichtiger. Programme wie Descript oder Animoto erleichtern dir den Einstieg in Rezeptvideos oder kurze Anleitungen, ohne dass du tief in den Videoschnitt einsteigen musst. Für aufwendigere Produktionen eignen sich Adobe Premiere Pro oder Final Cut Pro.
- Tools für Redaktionsplanung: Eine durchdachte Planung hilft dir, regelmäßig zu veröffentlichen. Werkzeuge wie Trello oder Asana unterstützen dich dabei, Ideen zu sammeln, Beiträge zu planen und einen Redaktionskalender aufzubauen, damit deine Leserschaft verlässlich neuen Inhalt bekommt.
- Analyse-Tools: Dienste wie Google Analytics, Hotjar, Wix Analytics, Hootsuite oder Sprout Social helfen dir zu verstehen, wie dein Blog und deine Social-Media-Kanäle genutzt werden. Du siehst, welche Beiträge gut funktionieren, wo Besucher abspringen und welche Themen besonders gut ankommen.
- Affiliate-Plattformen: Eine häufig genutzte Möglichkeit zur Monetarisierung sind Empfehlungsprogramme. Über Plattformen wie Amazon PartnerNet oder ShareASale kannst du Produkte rund um Kochen und Küche empfehlen und bei Käufen über deine Links eine Provision erhalten.
Wie du deinen Food-Blog monetarisieren kannst
Du brauchst keine Millionen von Followern, um mit einem Food-Blog Geld zu verdienen. Mit einer klaren Strategie kannst du aus Inhalten, Reichweite und deinen Fähigkeiten verschiedene Einnahmequellen aufbauen.
- Anzeigennetzwerke nutzen: Über Plattformen wie Google AdSense kannst du Anzeigen auf deinem Blog schalten. Du erhältst Einnahmen pro Impression oder Klick, was sich mit wachsendem Traffic zu einer stabilen, eher passiven Einnahmequelle entwickeln kann.
- Affiliate-Marketing einsetzen: Du kannst Produkte empfehlen, die du selbst nutzt, zum Beispiel Küchenhelfer, besondere Zutaten oder Kochbücher, und Affiliate-Links in deine Beiträge einbauen. Kauft jemand über deinen Link, erhältst du eine Provision.
- Digitale Produkte verkaufen: Du kannst dein Wissen in Form von E-Books, druckbaren Wochenplänen oder exklusiven Rezeptsammlungen bündeln und direkt auf deinem Blog anbieten. So entsteht ein skalierbares Angebot, das unabhängig von einzelnen Kampagnen verkauft werden kann.
- Bezahlte Abos oder Mitgliedsbereiche anbieten: Über einen geschlossenen Bereich können zahlende Mitglieder auf exklusive Rezepte, Kochvideos oder monatliche Menüpläne zugreifen. Dienste wie Patreon oder die Mitgliederfunktionen mancher Website-Baukästen unterstützen diese Modelle.
- Gesponserte Inhalte veröffentlichen: Du kannst mit Lebensmittelmarken oder Herstellern von Küchenzubehör zusammenarbeiten und dafür vergütete Beiträge oder Social-Media-Posts erstellen. Wichtig ist, dass Kooperationen nachvollziehbar zu deinem Blog und deiner Zielgruppe passen und transparent gekennzeichnet sind.
- Merchandising anbieten: Produkte wie Schürzen, Tassen oder Stoffbeutel mit deinem Logo oder einem typischen Motiv deines Blogs können eine zusätzliche Einnahmequelle sein. Mit Print-on-Demand-Anbietern musst du dafür keinen eigenen Lagerbestand aufbauen.
SEO-Tipps für Food-Blogs
Wenn du deinen Food-Blog für Suchmaschinen optimierst, sorgst du für einen stetigen Strom an organischem Traffic. Gerade weil Food-Blogs stark visuell und anleitungenbasiert sind, funktionieren ein paar gezielte SEO-Ansätze besonders gut.
- Rezept-Schema-Markup nutzen: Über strukturierten Daten (Schema-Markup) können Suchmaschinen deine Rezepte besser verstehen. Du kannst dort unter anderem Sternebewertungen, Zubereitungszeiten und Zutatenlisten hinterlegen. So wirken deine Einträge in den Suchergebnissen attraktiver und informativer.
- Keywords mit klarer Suchabsicht wählen: Konzentriere dich auf Suchanfragen mit konkreter Absicht, etwa „schnelle Abendessen Rezepte“ oder „gesunde Frühstücksideen“. Tools wie Ahrefs oder SEMrush helfen dir, Suchbegriffe mit hohem Suchvolumen und überschaubarer Konkurrenz zu finden, die zu deiner Nische passen. Baue sie dann natürlich in Überschriften, Einleitungen und Rezepttexte ein.
- Für Sprachsuche optimieren: Immer mehr Leute lassen sich Rezepte von Sprachassistenten vorlesen. Formuliere Abschnitte so, dass sie direkte Fragen beantworten, zum Beispiel: „Wie mache ich eine vegane Lasagne?“ Kurze, klare Antworten funktionieren hier besonders gut.
- Mobile Ladezeiten verbessern: Viele Leser suchen Rezepte direkt auf dem Smartphone oder Tablet, während sie in der Küche stehen. Verwende komprimierte Bilder, schlanke Themes und so wenig Skripte wie nötig. Mit Tools wie Google PageSpeed Insights findest du bremsende Elemente und konkrete Vorschläge zur Optimierung.
- Lokale SEO nutzen: Wenn es zu deinem Konzept passt, beziehe regionale Aspekte ein: lokale Zutaten, Wochenmärkte in deiner Stadt oder Empfehlungen für Restaurants in deiner Umgebung. Damit erhöhst du die Chance, in lokalen Suchanfragen rund um Essen und Kochen aufzutauchen.
- Bilder gezielt optimieren: Nutze komprimierte, aber hochwertige Fotos und vergib aussagekräftige Dateinamen, Bildunterschriften und Alt-Texte mit passenden Keywords. Das verbessert nicht nur die Ladezeit, sondern hilft deinen Bildern auch, in der Google-Bildersuche aufzutauchen und zusätzliche Besucher auf deinen Food-Blog zu bringen.
Ich habe die besten Website-Baukästen für Food-Blogs gefunden
Damit dein Food-Blog langfristig wachsen kann, brauchst du einen Website-Baukasten, der zu deiner Art zu kochen, zu deinen Rezepten und zu deinem Zeitbudget passt, ganz egal, ob du gerade erst Foodblogger werden möchtest oder schon länger bloggst und deine Plattform ausbauen willst. Welche Plattform am besten geeignet ist, hängt von deinen Zielen ab, ob du vor allem Rezepte teilen, einen Kochblog aufbauen oder später auch Produkte verkaufen möchtest.
Wenn du maximale gestalterische Freiheit möchtest, bietet Wix mit über 15 Food-Blog-Vorlagen und einem flexiblen Drag-and-drop-Editor eine sehr große Spielfläche. Du bekommst unter anderem Social-Media-Integration, einen vollwertigen Onlineshop für Kochbücher oder Küchenzubehör und Apps von Drittanbietern, mit denen du Rezepte sauber strukturieren kannst.
Für einen besonders visuellen Auftritt, bei dem Food-Fotografie im Mittelpunkt steht, eignen sich die eleganten Designs von Squarespace. Die Vorlagen bilden einen ruhigen Rahmen für deine Bilder, und die integrierten KI-Funktionen helfen dabei, Texte und Markenauftritt konsistent aufzubauen.
Wenn du einen schnellen und günstigen Einstieg suchst, ist der KI-Bloggenerator des Hostinger Website Builders einen Blick wert. Damit kannst du erste Food-Posts in wenigen Minuten erstellen und zusätzlich KI-Werkzeuge für SEO, Logoerstellung und Performance-Analyse nutzen und das zu vergleichsweise niedrigen Kosten.
| Kostenloser Plan | Wichtigstes Merkmal | Am besten geeignet für | Editor auf Deutsch | Einstiegspreis | ||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Wix | ✔ | Umfangreiches Funktionspaket | Maximale gestalterische Freiheit | ✔ | $17.00 | |
| Squarespace | ✘ | Sehr ansprechende Designs | Markante, bildstarke Food-Blogs | ✔ | $16.00 | |
| Hostinger Website Builder | ✘ | KI-Bloggenerator | Weitgehend automatischer Blogaufbau | ✘ | $2.99 | |
| IONOS Website Builder | ✘ | Günstige Kosten im ersten Jahr | Neue Blogger mit kleinem Budget | ✔ | $1.00 | |
| SITE123 | ✔ | Integriertes Blog-Kommentarsystem | Leserbindung und Interaktion | ✔ | $12.80 | |
| Webador | ✔ | Einfach zu bedienender Editor | Blogger ohne große Technikerfahrung | ✔ | $5.00 |
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Welche Plattform eignet sich am besten für Food-Blogger?
Wix ist für Food-Blogger die vielseitigste Plattform. Du bekommst über 15 mobiloptimierte Food-Blog-Vorlagen, KI-gestützte Texthilfen, Social-Media-Integration und E-Commerce-Funktionen, mit denen sich auch Küchenausstattung oder digitale Produkte verkaufen lassen.
Sind Food-Blogs heutzutage noch profitabel?
Ja, Food-Blogs sind weiterhin profitabel. Plattformen wie Squarespace erleichtern es, Einnahmen über Werbung, Kooperationen, Affiliate-Links, Onlinekurse, E-Books oder Mitgliederbereiche zu erzielen. Es gibt auch in 2025 viele funktionierende Strategien zur Monetarisierung von Food-Content.
Wie erstelle ich eine Food-Blog-Website?
Wähle zuerst einen geeigneten Website-Baukasten für Food-Blogs, eine Übersicht findest du unter den besten Anbietern im Vergleich. Danach suchst du dir eine Food-Vorlage aus, passt das Design an und veröffentlichst deine Rezepte und Geschichten. Gute Website-Builder unterstützen dich zusätzlich mit SEO-Tools, damit deine Inhalte besser gefunden werden.
Welche Website-Builder nutzen Food-Blogger?
Meine Empfehlung für Food-Blogger ist Wix, da es sofort einsetzbare Food-Blog-Vorlagen und intuitive Designwerkzeuge bietet. Damit lässt sich auch ohne Vorkenntnisse ein kompletter Blog erstellen. Der Hostinger Website Builder ist ebenfalls eine solide Wahl, besonders wegen seiner KI-gestützten Blogging- und SEO-Funktionen.
Ist Wix gut für Food-Blogs geeignet?
Ja, Wix eignet sich hervorragend für Food-Blogs. Es bietet über 15 mobil optimierte Vorlagen, einen intuitiven Drag-and-Drop-Editor in deutscher Sprache, einen KI-Website-Builder, Monetarisierungs-Funktionen, SEO-Tools, Social-Integration und Drittanbieter-Apps zur Rezeptorganisation.
Welcher Website-Builder ist am besten für Restaurants mit Food-Blog?
Wix ist die beste Wahl für Restaurants mit zusätzlichem Food-Blog, da du Blogposts veröffentlichen, Speisekarten verwalten, Bestellungen annehmen und Reservierungen organisieren kannst – alles auf einer Plattform. Weitere Optionen findest du in unserer Übersicht der besten kostenlosen Website-Builder für Restaurants.


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